vom juwelier betrogen worden...kann ich da im nachinein gegen angehen?

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gumz

11.03.2019 - 21:11 Uhr

· #1

hallo
ich habe vor ca.2 jahren zwei ohringe verkauft in gold mit medalien dran an beiden...sie waren sehr leicht und der juwelier hat mir sofort 100 euro bezahlt....wie ich später festgestellt habe waren sie ein vielfaches mehr wert..die münzen von der Queen von england als junge frau......kann ich jetzt noch was tun um den wahren wert zu bekommen

würde mich über alle antworten freuen

mit freundlichen grüßen

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Silberfrau

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Silberfrau

11.03.2019 - 21:21 Uhr

· #2

Ihr habt euch auf einen Preis geeinigt, das war in dem Augenblick für beide der "wahre Wert". Du hattest im Vorfeld sicher Gelegenheit, dich über Goldpreis usw zu informieren (damals evtl. niedriger als heute?), und da die Münzen offensichtlich "verarbeitet" waren, hatten sie auch nicht mehr als den Goldwert. Dann musst du dem Ankäufer sicher noch eine gewisse Marge gönnen, wo liegt das Problem?

Raustland

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Raustland

12.03.2019 - 08:22 Uhr

· #3

Wie kommst du darauf das die Münzen nach 2 Jahren mehr wert sind?? An was machst du das fest??
Und um welche Preisdifferenz geht es nach deiner Meinung??

Tilo

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Tilo

12.03.2019 - 08:22 Uhr

· #4

sehr leicht und ein Vielfaches von 100,- wert? habe ich jetzt keine Vorstellung, was das gewesen war und ob das stimmen könnte.
letztlich ist die Sache durch: es war (evtl.) ein schlechtes Geschäft für eine Seite, zu der aber angesichts diverser Alternativankäufer und Recherchemöglichkeiten keiner gezwungen wurde.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

12.03.2019 - 09:07 Uhr

· #5

Der Juwelier wird Dir wohl den Goldankaufswert zu dem Zeitpunkt bezahlt haben. Später hast Du erfahren dass sie neu viel mehr gekostet haben. Das ist normal so und kein Betrug. Denn der Materialwert kann niemals so hoch sein wie der Neupreis.

Raustland

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Raustland

12.03.2019 - 09:23 Uhr

· #6

Wer sagt den das es ein schlechtes Geschäft für eine Seite war? Kommen ja noch keine weiteren Informationen. Ist ja nur eine Behauptung aufgestellt worden.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

12.03.2019 - 09:28 Uhr

· #7

Ich vermute die spätere Feststellung ist die Information über den ehemaligen Neupreis mit dem der Ankaufspreis verglichen wird.
Genaues wissen wir nicht so lange nicht mehr und konkrete Informationen kommen.

Silberfrau

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Silberfrau

12.03.2019 - 11:10 Uhr

· #8

"Wert" ist immer das was jemand bereit ist, zu zahlen.

Rammler

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Rammler

12.03.2019 - 11:39 Uhr

· #9

@gumz ich wäre vorsichtig mit der Behauptung, dass der Juwelier dich betrogen hat. Der Schuss kann nach hinten losgehen.

Silberfrau

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Silberfrau

12.03.2019 - 11:42 Uhr

· #10

Ja, die Wortwahl finde ich auch krass. Aber TE rührt sich nicht mehr und hat wohl seinen Irrtum eingesehen.

Tilo

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Tilo

12.03.2019 - 11:56 Uhr

· #11

oder gumz macht das, was normale Menschen tags machen: arbeiten und dabei NICHT im Internet stöbern (dürfen/können) und antwortet erst abends

Silberfrau

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Silberfrau

12.03.2019 - 15:54 Uhr

· #12

Stimmt, auch möglich

Dalida

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Dalida

13.03.2019 - 18:04 Uhr

· #13

Rheinisches Grundgesetz
Artikel 4: Wat fott es, es fott.
(„Was fort ist, ist fort.“)
Jammer den Dingen nicht nach und trauer nicht um längst vergessene Dinge.

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