habe hier eine Goldarmkette , kann mir wer dazu mehr sagen ? würde gerne wissen ob es 14 Karat oder 18 Karat ist , nur kann ich leider nichts erkennen an der Stempelung . Vielleicht können mir ja die "Experten" etwas weiterhelfen danke . [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar][Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
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Kornelia Sch
Moderator
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Kornelia Sch
03.03.2019 - 10:12 Uhr
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#2
2 Stempel mit 750? Ich halte das für Autobahngold (also unecht), Du solltest es bei einem Goldschmied testen lassen, um sicher zu sein.
Tilo
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Tilo
03.03.2019 - 10:39 Uhr
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#3
mit einem so miserabel lesbaren Stempel kann man an der Autobahn keinen Blumentopf gewinnen
ich denke, es ist 750 (ausgehend von Verarbeitung und Zustand der Oberfläche insbesondere auch an den Kanten)
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
03.03.2019 - 16:48 Uhr
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#4
Halte ich auch, nach der Verarbeitung, für echt.
Silberfrau
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Silberfrau
03.03.2019 - 18:54 Uhr
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#5
Mit echt handgeknabberten Zähnchen, Handarbeit?
Tilo
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Tilo
03.03.2019 - 18:59 Uhr
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#6
nee, natürlich nicht
sind geprägte Blechteile, die mit geradem Blech verbödet wurden
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
03.03.2019 - 19:00 Uhr
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#7
Manufakturarbeit, gestanzt, verbödet, verstiftet und verlötet.
Silberfrau
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Silberfrau
03.03.2019 - 19:17 Uhr
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#8
Und der Boden von Hand abgesägt??? Oder nicht???
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
03.03.2019 - 19:19 Uhr
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#9
Wenn sie clever waren, haben sie nach dem Löten aufs Bodenblech noch eine Stanzform gebaut fürs Freistellen.
Tilo
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Tilo
03.03.2019 - 19:24 Uhr
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#10
ich finde es völlig abwegig, darüber nachzudenken, ob die Industrie nach dem Stanzen der gezackten Form dieses (und unzähliger andere Bänder und Kolliers dieser Herstellungsart) und dem Prägen danach die Form von Hand aussägen, weil dafür keine Werkzeugkosten übrig waren
natürlich nicht
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
03.03.2019 - 19:27 Uhr
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#11
Frauen
Silberfrau
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Silberfrau
03.03.2019 - 19:42 Uhr
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#12
Warum ist das dann so unregelmäßig? Also ich kenn die halt auch nur in gleichmäßig - gestanzt.
Tilo
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Tilo
03.03.2019 - 19:44 Uhr
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#13
wobei ich die Reihenfolge erst prägen und danach stanzen sein wird bei den Oberteilen und nicht, wie ich es oben geschrieben habe
die Oberteile würden ja sonst an der Lötfuge nicht plan sein
dann löten und nochmal stanzen
die Untergelmäßigkeit kommt von den Löchern für die Stifte
sind die nur um winzige Bruchteile von mm verrutscht beim Bohren und dann aber bei jedem gleich verrutscht, kommts zu diesem Effekt mit dem leicht schiefen
oder die Löcher bzw eher die Stifte sind mittlerweile durchs Tragen leicht verschlissen, haben Spiel und das band wurde einfach nicht gerade hingelegt fürs Foto
Silberfrau
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Silberfrau
03.03.2019 - 19:47 Uhr
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#14
Aber zum Entgraten haben sie sich das Werkzeug gespart, das durfte dann der Stift machen
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