In dem Falle wäre es vermutlich für dich interessant, dich mit einem Werkstoffwissenschaftler zu unterhalten.
Wieso und vor allem wie häufig du das Material um 180° knicken willst, erschließt sich mir nicht ganz, aber Fakt ist, ein Knick wird bei mehrmaligem hin- und herklappen brechen. Es ist für uns Goldschmiede halt nur schwer, was genaues zu beraten, wenn wir nur was vages wissen.
Während meiner Meisterschulzeit hat sich eine Meisterschülerin vom Vorjahr eine Brille als Meisterstück gebaut, weil sie eh ein benötigte. Die war, wenn ich mich richtig erinnere, entweder aus 750er Weißgold oder 950er Palladium gewesen. Allerdings mit Scharnieren mit Schräubchen am Bügel zum klappen.
Was die Literatur betrifft. Standardwerke sind der Wolters und die Trilogie "Technisch-wissenschaftliche Grundlagen des Goldschmiedens" und der Brepohl. Darin wirst du aber die Antwort auf deine sehr spezielle Frage nicht finden, das weiß ich ziemlich sicher.
Wieso und vor allem wie häufig du das Material um 180° knicken willst, erschließt sich mir nicht ganz, aber Fakt ist, ein Knick wird bei mehrmaligem hin- und herklappen brechen. Es ist für uns Goldschmiede halt nur schwer, was genaues zu beraten, wenn wir nur was vages wissen.
Während meiner Meisterschulzeit hat sich eine Meisterschülerin vom Vorjahr eine Brille als Meisterstück gebaut, weil sie eh ein benötigte. Die war, wenn ich mich richtig erinnere, entweder aus 750er Weißgold oder 950er Palladium gewesen. Allerdings mit Scharnieren mit Schräubchen am Bügel zum klappen.
Was die Literatur betrifft. Standardwerke sind der Wolters und die Trilogie "Technisch-wissenschaftliche Grundlagen des Goldschmiedens" und der Brepohl. Darin wirst du aber die Antwort auf deine sehr spezielle Frage nicht finden, das weiß ich ziemlich sicher.