Gast Vier-Sechs-Acht hat das Rätsel geknackt! 100 Punkte!
Das war nun wirklich nicht ganz einfach. Wer denkt denn daran, dass gelber Topas (vom Schneckenstein) einen RI von 1,63-1,64 hat! Vor Jahren habe ich mal ein paar gelbe Topase geschliffen und da ist wohl ein einschlussreiches Abfallstück übrig geblieben. Ich wollte wohl versuchen, ein Katzenauge daraus zu schleifen und es geriet in Vergessenheit....
uhu
Lieber Gast 468 - wie bist Du auf Topas gekommen? Kennst Du die SchneckensteinerTopase?
Kenmare
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Kenmare
18.02.2019 - 10:14 Uhr
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#19
Hallo UHU,
wie häufig ist das mit den Nadeln im Topas?
habe auch gerade einen weißen mit einem Nadel-Cluster auf der Maschine.
grüße Kenmare
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
18.02.2019 - 11:06 Uhr
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#20
Hallo Kenmare,
bei den gelben vom Schneckenstein sind die Hohlkanäle sehr häufig, es gibt kaum saubere Steine von dort. Wie es bei den anderen Sorten aussieht, kann ich leider nicht aus eigener Erfahrung sagen, da ich zu wenig Topase verarbeitet habe.
Frohes Schaffen!
Volker
Sparkle
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Sparkle
18.02.2019 - 11:30 Uhr
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#21
Zitat geschrieben von stoanarrischer uhu
bei den gelben vom Schneckenstein sind die Hohlkanäle sehr häufig, es gibt kaum saubere Steine von dort....
Frohes Schaffen!
Volker
Gerade diese Kanäle machen den Stein so interessant, m.M.n. Das sieht toll aus und macht ihn so individuell (zum schön ausgewählten Schliff noch dazu). Gefällt mir gut!
gast468
gast468
18.02.2019 - 12:40 Uhr
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#22
Die Topase vom Schneckenstein kenne ich nicht. Der RI ist typisch für gelben Topas. Was mich zunächst irritiert hat, war der fehlende Pleochroismus und die fehlende Fluoreszenz (Intensiver gelber PC und orange Fluoreszenz sind bei gelbem Topas üblich). Aber aufgrund der Einschlüsse kann beides ein wenig auf der Strecke bleiben.