Heute steht in der GZ-online eine sehr interessante
Ergänzung zum Fall RoWi..... es gab wohl auch ´Sprachprobleme ´
aus der GZ-online von heute
Es hätte Interessenten gegeben, so die Pforzheimer Zeitung, aber diese hätten schlussendlich alle abgesagt, unter anderem, da es nicht möglich sei, das Knowhow über die Produktion der Fixoflex-Armbänder auf neue Mitarbeiter zu übertragen. Denn: Nur zwei Personen sind in der Produktion geblieben, beide im Rentenalter. Sie nehmen das erforderliche Wissen mit. Wenn ein Investor ausbleibt, so Schmid, dann stünden die Maschinen zum Verkauf, allerdings sei nur ein Fünftel der Maschinen einsetzbar. Grund sei, dass sie über Jahre hinweg nicht gewartet worden seien. Die Schuld daran gibt der Insolvenzverwalter den letzten Geschäftsführern der vietnamesischen Holding, die 2010 Rowi übernommen hatte. Problematisch wäre unter anderem gewesen, dass der letzte Geschäftsführer weder Deutsch noch Englisch sprach. „Man kann kein Unternehmen führen, wenn man nicht mit den Mitarbeitern sprechen kann“, zitiert die Pforzheimer Zeitung Schmid. Auch sei das Unternehmen nicht weiterentwickelt worden. „Das war eine Katastrophe.“