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SchmuckSchätzung Anhänger

 
Paola
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Paola

 ·  #1
Guten Tag
Habe von meiner Oma diesen Anhänger vererbt bekommen..

Dieser wurde 1986 in Marokko gekauft. Auf der Rückseite ist ein 900 eingestanzt.
Grösse des Anhängers ist 3.00 cm lang und 1.50 cm breit. Das Gewicht ist ca.2 g

Der Stein soll ein Blautopas sein. Grösse ca. 2.00 cm lang und 1cm breit.

Der Anhänger soll nicht Verkauft werden.
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #2
Die Anhängerschlaufe fehlt.
Lass dir vom Goldschmied eine dran machen und du könntest ihn sogar benutzen!
Tilo
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Tilo

 ·  #3
würde ich für europäische Fertigung halten
ist serienmäßig gepreßt
und der Stein sehr sehr unwahrscheinlich ein Blautops, sondern eher ein synthetischer Spinell (oder Glas)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Tilo
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Tilo

 ·  #5
ich habe auch nicht widersprochen oder den Eindruck erwecken wollen, daß der nicht in Marokko gekauft wurde

ich meine nur genau das, was ich geschrieben habe
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Paola
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Paola

 ·  #7
Ich kann wie gesagt nur sagen das ihn meine Oma in Marokko gekauft hat
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Tilo
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Tilo

 ·  #9
wenns um die angesprochene Schätzung geht: schwer zu sagen:
komplett würde ich ihn auf einen Flohmarktwert von vielleicht max. 10,- schätzen
bei ebay vielleicht mit Glück bis 25,-
bloß: es fehlt ja die Schlaufe oben
und die ist original (also so aus den 1930ern) ebenfalls mit so kleinen Kügelchenmustern und nicht mal eben zu ersetzen
ich kenne mich mit der Psyche der entsprechenden Sammlerklientel nicht aus, inwieweit die eine fehlende bzw.unpassende Schlaufe akzeptieren oder mit Mißachtung "bestrafen"

insofern ist es einigermaßen schwer, da einen Preis zu nennen
Paola
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Paola

 ·  #10
Okay...danke für deine Einschätzung
Pinguin
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Pinguin

 ·  #11
Diese Anhänger gibt es in Massen. Ich habe irgendwo noch einen identischen -allerdings mit Öse- herumliegen. Ich würde daher selbst den "Sammler"-Wert in diesem Zustand eher im einstelligen, vielleicht im niedrigen zweistelligen Eurobereich ansiedeln.

Behalte ihn als eine nette Erinnerung, der ist ja offensichtluch achon weit herumgekommen. Vielleicht hatte ihn ja damals ein Tourist verloren, weil die Schlaufe gerissen war- und der nächste Händler, der ihn fand, hat ihn ins "Sortiment" genommen?
Tilo
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Tilo

 ·  #12
für das Hersteller-S habe ich sogar 2 konkrete deutsche Hersteller der 1930er Jahre in Verdacht
es sei denn, der Kringel im S soll noch einen Buchstaben darstellen
dafür einen Hersteller im alphabetisch sortierten Stempelverzeichnis zu suchen wäre sehr mühsam, weil halt jeder von Anton S. bis Zacharias S infrage kommt
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