Na Ja, da scheint der Wert aber doch eher durch das Promi-
Adels-Gedöns und dann auch noch die original Hautanhangs-
gebilde (Pili) gegeben zu sein.
Unsere Anfrager haben ja immer nur ne bürgerliche Oma beerbt.
MaJa
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MaJa
15.11.2018 - 14:00 Uhr
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#3
Nun ja, auch Perlenketten aus echten, alten Salzwasser-Perlen, d.h. keine (Akoya-)Zuchtperlen, erzielen regelmäßig fünf-sechsstellige Preise abhängig von Länge, Perlengröße und Zustand...
Hier kam halt noch ein, wenn auch üppiger, Zuschlag für die Vorbesitzer(innen) hinzu
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
15.11.2018 - 14:52 Uhr
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#4
Zusätzlich kam noch dazu dass die Sheika von Katar, Orientperlen für ein zukünftiges Museum sammelt und schon einige andere Auktionen, sagen wir mal, treiben ließ. Vor dem Ölboom waren Orientperlen und Weihrauch die wenigen Exportgüter der arabischen Halbinsel und mit einer Aussstellung will sie den Stolz auf deren eigene Geschichte beleben. Das ist sinnvoll.
Die Ausstellung in München mit dem Schmuck der Marie Antionette war auch für mich ein Highlight.