Goldschmiedeforum
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Aktion: Fragen an Herrn Brepohl

 
esther
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esther

 ·  #31
Hallo, Herr Brepohl!

Seit ca. 4 Jahren staune ich über den rasant wachsenden Trend zum "Hobby-Goldschmieden". Goldschmiedekurse wachsen an allen Ecken wie Pilze aus dem Boden. Mich hat 's natürlich auch erwischt. Ich frage mich immer wieder: Wie kommt es zu dem Bedürfnis, Schmuck (erst Fimo, dann Perlen, nun Gold, Silber und Schmucksteine) selbst herzustellen? Hat der Wunsch, etwas ganz eigenes aus edlem Material herzustellen, etwas damit zu tun, sich vom beruflich geforderten Teamgeist ("eins unter vielen funktionierenden Rädchen in unserem Betrieb") privat abzugrenzen und Individualität zu zelebrieren? Hat es auch etwas mit politischer bzw. wirtschaftlicher Situation zu tun? Als mir dieser Trend erstmals deutlich auffiel, war von wirtschaftlichem Aufschwung noch nicht die Rede - war da der Hunger nach Kreativität der Versuch eines seelischen Ausgleichs?

Für mich bedeutet das Tragen eines selbst gefertigten Schmuckstücks: "Hier - das bin ich!"

Wie würden Sie den Hobbygoldschmiede-Trend deuten? Warte gespannt auf Ihre Antwort.

Viele Grüße

Esther
Erhard Brepohl
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Erhard Brepohl

 ·  #32
Liebe Kollegin Esther,
Sie sprechen ein Thema an, das auch ich für durchaus interessant halte.
Seit dem Beginn meiner Lehrzeit, 1946, ist die Goldschmiedekunst für mich Beruf und Hobby, trotzdem bin ich sicher, dass ich in Fachkreisen nicht als "Hobby-Goldschmied" eingestuft werde.
Die "Hobbyisten" waren im 19. Jahrhundert "Amateure", zu Goethes Zeiten "Dilettanten", es ging immer im Laien, die in ihrer Freizeit einer "Liebhaberei" nachgingen, also einer Tätigkeit, die sie nach "des Tages Last und Mühe" aus Liebe ausübten und diese Liebe steckt in jedem der Begriffe!
Ein inzwischen verstorbener Freund, Professor für Glastechnologie, konstruierte hochmoderne Glasfabriken - und sammelte seit seiner Studienzeit Edelsteine. Als er es sich leisten konnte, richtete er in seinem Haus eine Edelsteinschleiferei ein, baute alle Maschinen und Vorrichtungen selbst und schliff seine Edelsteine besser als jeder Profi:
 Er war in der Lage, den optimalen Schliff zu berechnen.
 Seine Ausrüstung war auf dem neuesten Stand.
 Die erforderlichen Fertigkeiten hatte er sich erarbeitet.
 Arbeitszeit spielte keine Rolle.
 Jeder geschliffene Stein war ein Unikat, in das er seine ganze Liebe zu diesem Edelstein investierte.
Dann hat er auch noch eine kleine Goldschmiedewerkstatt eingerichtet, um die geschliffenen Steine tragbar zu machen, und der Professor entwickelte sich zu einem ganz passablen Goldschmied!
Warum tat er das? Warum ging er nach Feierabend in seine Werkstatt? Er hatte einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich, Fernsehsessel, Beine hoch, Glas Rotwein - das wäre doch normal!
Liebe Esther, Sie hatten es schon richtig erkannt: Ein Mensch, der bewusst lebt und arbeitet, hat in sich immer noch den Drang, ein Produkt von Anfang bis Ende selbst zu gestalten, aus einem rohen Stein ein Beil zu formen, mit dem man überleben kann.
Ganz so dramatisch ist es inzwischen nicht mehr, aber wer Tag für Tag immer nur Gussstücke versäubern muss, möchte doch auch mal ein nicht gegossenes Schmuck-stück, nur für sich selbst gestalten, anfertigen und schliesslich mit dem Bewusstsein anlegen: "Hier - das bin ich!"
Zusammenfand meine ich:
Die von Ihnen angesprochene politische und wirtschaftliche Situation hat nichts mit dem Bedürfnis einer Schmuckproduktion zu tun, man bekommt für jeden Geschmack alles zu kaufen oder könnte es beim Goldschmied bestellen. Es ist wie mit den Tomaten: Man kann in jedem Supermarkt jederzeit Tomaten kaufen, aber die aus dem eigenen Garten riechen und schmecken doch anders!
Etwas eigenes vom Rohmaterial bis zum Fertigprodukt zu schaffen und dabei eigene gestalterische Vorstellungen realisieren zu können, das entstandene Schmuckstück anlegen zu können, also mit sich selbst zu identifizieren, ist für alle, die täglich als Sekretärinnen, Konstrukteurinnen, Friseurinnen, Serviererinnen, Zimmermädchen die kleinen Rädchen eines lukrativen Uhrwerks sind, eine traumhafte Vorstellung.
Leider ist dieses verständliche Bedürfnis sofort als Geldbeschaffungsmethode erkannt worden: Primitive Goldschmiedekurse, Lehrbücher mit schönen Bildern ohne jeglichen Informationsgehalt gaukeln den gutgläubigen Schmuckmacherinnen eine Supererfolg vor. Miserable Schmuckstücke, enttäuschte Hobbyistinnen, gutgelaunte Anbieter sind das Ergebnis!
Es gilt der tiefsinnige Ausspruch von Karl Valetin:
"Kunst ist schön - macht aber viel Arbeit!"
Wer sich ernsthaft mit der Schmuckgestaltung beschäftigen will, wird viel Freude, manche Enttäuschung, erfahren, wer aber nur mal so, auf die Schnelle, eine fixe Idee hat, sollte sich vielleicht eher einen verrückten Hut zurecht machen!
Hobby-Goldschmied ist keine fixe Idee, sondern eine Lebensentscheidung. Vier Jahre dauert die Ausbildung beim Meister, wenn man es selbst beibringen muss, dauert es deutlich länger. Hat man es geschafft, ist eine teure Werkstatt entstanden, viel Zeit investiert und man hat viel Lebensfreude und innere Ausgeglichenheit gewonnen.

Erhard Brepohl
esther
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esther

 ·  #33
Sehr geehrter Herr Brepohl,

herzlichen Dank für Ihre prompte Antwort! Aus Ihren Anführungen lese ich, daß man sich auch als Nicht-Profi in der Goldschmiedetechnik durchaus gut entwickeln kann. Ich werde mich gerne auch weiterhin darum bemühen, einfach weil es immer wieder Freude macht. Beruflich könnte ich es mir nicht vorstellen, denn da müßte ich täglich gut sein und das bin ich nicht. Manchmal fällt mir nichts ein oder habe ich keine Geduld. Aber viermal jährlich im Wochenendworkshop - das ist für mich wie Pralinen essen; das sind meine Highlights des Jahres.
Daß Sie mich mit "Kollegin" angeredet haben, ist sehr freunlich gemeint und ich war auch 2 cm größer; aber ich könnte mich niemals "Goldschmiedin" schimpfen; dazu habe ich viel zuviel Respekt vor den Menschen, die das von der Pieke auf gelernt haben. Da gibt es viele, die sind einfach unerreichbar, aber inspirierend.

Unsere Dozentin meinte zu einem meiner Ringe, das sei Lapponia-Design. Es war das erste mal seit den 60er oder 70er-Jahren, daß ich den Namen wieder hörte. Ich kann mich noch erinnern, daß ich zu jener Zeit mir die Nase an Juwellierscheiben platt drückte, in denen es eine "Lapponia-Ecke" gab: Diese Schmuckstücke hatten mir damals nicht wirklich "gefallen", sie waren nicht "hübsch": Sie waren anders, kraftvoll, unsymmetrisch, beeindruckend, faszinierend. Irgendwann verschwand der Name wieder aus den Fenstern und aus meinem Gedächtnis.
Der Satz meiner Dozentin trieb mich nach Hause ans Internet und ich fand die Homepage. Tatsächlich, Lapponia gibt es immer noch! Und ich erkannte das Design wieder; nachträglich war mir klar, daß ich früher das Design von Björn Weckström gesehen hatte.
Erneut war ich fasziniert, aber diesmal gefielen mir die Schmuckstücke; mit zunehmendem Alter und nach einigen Kursen sehe ich die Dinge anders. Aber was mich letztendlich von den Socken gehauen hat, war das Design von Pekka Hirvonen, dem Finnen: Ringe mit den Namen "Fost", "Soulful Sound", die Halskette "tanzende Wellen" und die zauberhaften Verschlüsse für Perlenketten - unglaublich schön!

Vor einer Woche bin ich vom einwöchigen Helsinki-Urlaub zurückgekommen. Mein erster Weg hatte mich natürlich zu Lapponia (jetzt zusammen mit Kalevala Koru) geführt, wo ich diese Stücke "live" betrachten konnte. Es gibt nur ein Wort dafür: "Genial!" Unerreichbar, macht aber Mut, weiter zu machen.

Verblüfft bin ich auch in jedem Workshop von Teilnehmern, die zum ersten
Male kommen. Ihre Kreativität ist noch nicht in bestimmte Bahnen eingetreten, so daß unbefangen Designs zustande kommen, bei denen ich denke "super, darauf wär ich nie gekommen".

So freu ich mich schon auf den nächsten Kurs Anfang September. Wenn ich dann wieder dieses albtraumhaft zarte "Pling" meines reißenden Sägeblattes höre, weiß ich, was ich so lange vermißt habe. Diesmal kann ich dann sogar finnisch fluchen.

Viele Grüße von

Esther
Goldie
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Goldie

 ·  #34
nachdem scheinbar gerade niemand eine frage hat möchte ich die gelegengheit nutzen um eine weiterführende information zu einem in diesem thread bereits abgehandelten - aber nach wie vor heissem - thema zu posten:

fz/fz-news/ZDGSJ-1086.php

demnach gibt es nun einen brief von der vorstandschaft des zentralverbandes der deutschen goldschmiede, silberschmiede und juweliere e.v. (zvg) an bundeskanzlerin angela merkel um nochmals auf die mißstände nach änderung der HwO für den ganzen berufsstand aufmerksam zu machen...

lg
martin
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 ·  #35
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Brephol,

Vielen Dank, dass Sie uns auf diesen Wege die Möglichkeit geben an Sie Fragen zu stellen. War bisher nur ein stiller Leser dieses Forums, aber mich beschäftigt seit längeren ein Problem. Ich hoffe, Sie können mir weiter helfen. Bei der Strichprobe von palladiumhaltigen Weißgold läßt sich kein eindeutiges Ergebnis erzielen. Meist bleiben die Striche stehen. Gibt es eine andere Möglichkeit den Feingehalt von palladiumhaltigen Weißgold zu testen?

Vielen Dank und Liebe Grüße

Christina
Erhard Brepohl
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Erhard Brepohl

 ·  #36
Liebe Christina,

ich kenne keine andere Möglichkeit, und Sie haben recht: die Bestimmung von PD-Weissgold mit Hilfe der Strichprobe ist sehr problematisch.

Das Verfahren habe ich in "Theorie und Praxis des Goldschmieds" Kap. 4.2.3 beschrieben. Die darin erwähnte Pt-Unterscheidungssäure muss man selbst zusammenstellen, die Anwendung erfordert viel Übung, und trotzdem ist das Ergebnis nie ganz sicher. Man kann nur versuchen, zwischen Weissgold und Pt bzw. Juwelierplatin zu unterscheiden. Den "Pd- Feingehalt" kann man nicht bestimmen!

Der zuverlässige Nachweis wird durch unbekannte Legierungsmetalle, wie sie im Dentalbereich üblich sind, zusätzlich erschwert.

Grundsätzlich muss man sich darüber klar sein, dass die Strichprobe generell nur ungefähre Ergebnisse mit erheblichen Toleranzbereichen erbringen kann und dass zuverlässige Auswertung der Ergebnisse viel Erfahrung voraussetzt!

Nur eine chemische Analyse gibt das zuverlässige qualitative und quantitative Ergebnis - aber dazu muss man immer etwas Metall vom Probestück abnehmen, und das kann man bei einem fertigen Schmuckstück normalerweise nicht machen.

Mit besten Grüssen
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 ·  #37
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Brephol,
danke für Ihre ausführliche Antwort. Das mit der Platin Unterscheidungssäure muss ich einmal ausprobieren.
Vielen Dank und Liebe Grüße

Christina
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #38
Hallo Gast
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Brephol

Es gibt Geräte die nach Herstellerangaben eine solche Prüfung ( zumindest der Oberfläche ) zu einem vertretbaren Anschaffungspreis leisten können sollen.
Die Unterscheidung von allen üblichen Farbgoldlegierungen ist demnach möglich. Die Anzeige erfolgt in Karat . Es wird ebenfalls angezeigt ob Platin oder Weißgold vorliegt, jedoch ist keine quantitative anzeige für Platin möglich.
Auf einer Messe hatte ich die Möglichkeit, einen Ring zu Testen, von dem ich wusste, dass eine Goldauflage von 5µm vorliegt. Das Gerät hat dies erkannt.
Leider konnte ich nur diesen Link finden:

http://www.igem.com/c-3-gold-testers.aspx

Ein Geschäft in Idar-Oberstein hat die Geräte im Programm. Bei Interesse kann ich gerne die Adresse weitergeben.
Ekkehart
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Ekkehart

 ·  #39
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Erhard Brepohl,

ich habe gerade an einem Colloquium teilgenommen, bei dem über die Analysierung von Tournosen gesprochen wurde.
Dabei stellte sich heraus , das es keine Überlieferungen gibt wie die Rhonden dafür hergestellt wurden . Können Sie mir weiterhelfen?

mit freundlichen Grüßen

Goldschmiedemeister

Ekkehrt Schenk
edel_Metaller
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edel_Metaller

 ·  #40
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Erhard Brepohl!

ich möchte mir die neuste Ausgabe (16.) ihres Buches "Theorie und Praxis des Goldschmieds" kaufen.
Doch überall bekomme ich gesagt "das Buch gibt es noch nicht". Und auf der Verlags-website steht nur ,dass das Buch im Oktober in die Läden gekommen wäre.

Wie ist das genau, ist das Buch erschienen und schon vergriffen? Oder wurde es noch nicht gedruckt?!

Sie können mir da vielleicht weiterhelfen, ob ich mich noch gedulden oder nur zu einem anderen Buchhändler muss.


mit freundlichen Grüßen

Marc
Goldie
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Goldie

 ·  #41
hallo zusammen :)

das mit dem buch wird ja auch hier genauer diskutiert: schmuck-foren/ftopic3652.html

alle im thread offenen fragen wird herr prof. dr. brepohl lt. aktueller, telefonischer aussage beantworten, sobald er zeit dafür findet. im moment ist er verhindert und bitte noch um ein wenig geduld.

lg
martin
Erhard Brepohl
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Erhard Brepohl

 ·  #42
Liebe Goldschmiedegemeinde,

die Pflege meiner Frau (Pflegestufe III) hat mich in den letzten Wochen so beansprucht, dass ich erst jetzt wieder das Goldschmiedeforum geöffnet habe. Es beeindruckt mich sehr, dass nach wie vor ein so grosses Interesse an "DEM BREPOHL" besteht, und so möchte ich Sie alle über den Stand der Neuauflage informieren.

Der Fachbuchverlag Leipzig hatte sich wegen der permanenten Nachfrage entschlossen, mit der 16. Auflage das Buch völlig neu zu gestalten:

- Das Format des Buches wird vergrössert,
- der Einband wird völlig verändert,
- der gesamte Text wird neu gesetzt, so dass ich alle Kapitel überarbei-
ten, verändern und erneuern konnte.
- Neue Handwerkstechniken und modernste Industrieverfahren konnte
ich ergänzend aufnehmen.
- Alle Seiten durchlaufen den Farbdruck, so dass ich mehr als 50 neue
Farbfotos von erstklassigen Schmuckbeispielen neu aufnehmen konnte.
- Mit einigen Beispielen werden die Möglichkeiten des Computerdesigns
demonstriert.

"...und was kostet der Spass", werden Sie fragen: Weniger als eine Übernachtung in einem besseren Hotel am Marktplatz, nämlich 99 Euro.

Auf keinen Fall soll man auf die antiquarischen Angebote von Amazon eingehen, das sind ja sagenhafte Preise! Schmeichelhaft für mich, aber trotzdem unverschämt.

Wer an einem älteren Exemplar interessiert ist, soll sich direkt an mich wenden!

Die Bearbeitung des Manuskripts dauerte länger als ich geplant hatte, es gab dann auch noch einige Schwierigkeiten in der Setzerei, und so hat sich der Erscheinungstermin immer weiter verschoben. Ich fürchte, dass noch einige Wochen vergehen werden bis es endlich heraus kommt.

Ich bin genauso gespannt wie Sie!

Wenn es noch weitere Fragen gibt, werde ich mit der Antwort nicht wieder so lange warten.

Mit besten Grüssen Erhard Brepohl
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #43
Sehr geehrter Herr Dr. Brepohl,

auch als bereits erfahrener Goldschmiedemeister und Giessereispezialist, freue ich mich auf Ihr neues Buch und werde es mir auf jeden Fall wieder kaufen.
Schließlich habe ich die Erfahrung gemacht, das man sich nicht alles merken kann und es immer wieder hilfreich ist, mal nachschlagen zu können. Selbst in den von mir selbst geschriebenen Unterlagen war es mir schon hilfreich. ;-)

Und Ihre bisherigen Bücher sind äußerst dicht in der Information, präzise und anschaulich gefasst.
Goldie
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Goldie

 ·  #44
Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #45
HI,

ICH WÜRDE SO GERNE SILBERSCHMIEDEN LERNEN, ALS HOBBY VERSTEHT SICH. AN WEN KANN ICH MICH WENDEN FÜR EIN WOCHENEND-, ODER TAGESSEMINAR. ICH WÜRDE MICH SO SEHR ÜBER HILFE FREUEN.

VIELEN DANK IM VORAUS.

TSCHÜSSI

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