Schmuck-Themen allgemein
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Der Weg zur Selbstständigkeit

 
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rhoikos
 
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rhoikos

 ·  #1
Guten Abend,

ich versuche mich kurz zu fassen. Ich möchte mich selbstständig machen. Habe dabei keinen Zeitdruck, bin materiell abgesichert aber immer einen unternehmerischen Hang gehabt. Jetzt habe Ich bis dato bei dieser Idee keinen Haken gefunden und suche jetzt Aktiv nach einem.

Was mich angeht:
Ich möchte im Internet Goldschmuck gewerblich verkaufen. Erstmal nur Goldketten.

Nachteile: Noch relativ wenig wissen, ich stehe ganz am Anfang.
War bislang nie Selbstständig gewesen


Vorteile: Habe keinen Leistungs-/Zeitdruck
Bin materiell abgesichert (Schuldenfrei bei Eigentum usw.) und habe mein Einkommen und berufliche Perspektive (kann
zweigleisig fahren)
Kann mehrere Tausend Euro Problemlos als Startkapital nutzen um Waren einzukaufen

Jetzt kommt der entscheidende Punkt den ich als Marktvorteil sehe. Vielleicht ist es für euch entweder normal und nichts besonderes, oder eher unglaubwürdig (ich kann dies nicht wirklich einschätzen).
Ich bin in der Lage als Privatperson mit Rechnung, als ob man etwas ganz normal z.B. bei Ebay kaufen würde, neuen Goldschmuck zum aktuellen Börsengoldpreis zu kaufen als Endpreis (obwohl in der Rechnung auch die entsprechende Steuer bereits angefallen ist). Oft ist es leicht über dem Goldpreis (max. 5%), seltener drunter.

Wie sehen die Schritte bei dem Schritt in die Selbstständigkeit aus? Habt ihr Tipps für mich? Was muss ich beachten?
Gerne würde ich auch mit jemandem telefonieren der sich auskennt und Erfahrung hat. Im zweifelsfall schaffe ich natürlich alles selber. Allerdings ist es natürlich ein ganz anderes Gefühl sich mich Leuten unterhalten zu können die sich ebenfalls dafür interessieren. Natürlich werde Ich mich früher oder später (eher früher) bei einem oder mehreren Verbänden bezüglich der Schmuckindustrie anmelden und nach Messen in meiner Nähe ausschau halten.

Gruß und vielen Dank schonmal
Tilo
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Tilo

 ·  #2
für 5% oder gar noch weniger über Börsenpreis kann es meines (Fach)wissens keinen hier absetzbaren Goldschmuck mit Rechnung geben
(falls ich das richtig verstanden habe und nicht sogar unter Börsenpreis gemeint war)
außer: er ist unecht, gestohlen oder Geldwäsche

oder: unter dem gesichtspunkten: wenig Verarbeitungsverlust, wenig Arbeit, allerniedrigste Niedriglöhne im allerfernsten Osten produziert (Stichwort thaigold oder original indisch)
aber selbst wenn das mit Versandkosten usw denkbar wäre, wäre das nicht grad der hierzulande absetzbare Schmuck
insofern sehe ich eher einen der 3 erstgenannten Punkte ursächlich für die Traumpreise und ich befürchte, an einem solchen vertrieb will sich hier keiner mit Rat beteiligen

oder: ein einmaliges Konkursangebot statt schmelzen
aber auch darauf kann man kein tragfähiges zukunftsfähiges geschäftsmodell aufbauen

aber schaun wir mal.....
rhoikos
 
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rhoikos

 ·  #3
es ist kein unseriöses Geschäftsmodell, ich habe ja noch nicht einmal eines.
Allerdings war mir natürlich irgendwo klar, dass dies wohl auf Unverständnis treffen wird und sich darauf konzentriert wird ohne zumindest ansatzweise auf meine Fragen einzugehen. Trotzdem ist es mir wichtig ehrlich zu sein.
Ich bleibe dabei und hoffe auf konstruktive Antworten.

Gruß
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #4
Lasse am besten die Finger davon!

Ausser einem - äusserst unwahrscheinlichen - einmaligen Glücksfall, wird dir niemand Goldschmuck am oder sogar etwas unter dem Börsenpreis verkaufen (können) und dann auch noch inklusive Steuer!

Wie Tilo schon schrieb, geht so etwas nur bei unseriösen oder kriminellen Geschäften.
Tilo
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Tilo

 ·  #5
der Witz ist halt, daß du, rhoikos, keine Ahnung hast, wie viel Arbeit es macht, Schmuck herzustellen
und daß deshalb jeder mit Ahnung sagen muß, daß es eigentlich unmöglich seriös sein kann

dann will ich mal ein Beispiel bringen:
ich hätte als Fachgeschäft vor ca. einem Jahr anscheinend günstig Silberschmuck von einer Jungselbstständigen kaufen können. bei mir im Laden stand sie.
vermutlich mit Rechnung.
bloß ist es nicht so weit gekommen, weil ich anhand der Verarbeitung einzelner Teile den Verdacht schöpfte, daß das trotz Stempel unecht sein könnte
und leider hat sich mein Verdacht dann für jedes verdammte Teil ihrer Kollektion bestätigt (nach 6 Stichproben verschiedenster Teile habe ich aufgehört, ihr das zu beweisen)
die hatte den Schmuck bestimmt auch nahe am Börsensilberkurs eingekauft oder darunter

aber ich bin ja nicht der einzige hier im Forum, die anderen melden sich bestimmt dazu
Sparkle
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Sparkle

 ·  #6
Ich gebe Tilo in allen Punkten recht. Wenn es seriös möglich wäre, Schmuck fertig, nahe am Börsen-Rohstoffkurs zu produzieren, wäre das ein Markt, der längst besetzt wäre. Da Produktion, sprich Fertigung aber teuer ist, hierzulande und auch im Ausland zwar billig(er) aber nicht umsonst zu haben ist (mal flapsig ausgedrückt), klingt das zu schön, um wahr zu sein. Es ist nur logisch, das eine seriöse Quelle bzw. Vertrieb, längst kein Geheimtipp mehr wäre. Das nur mal vom gesunden Menschenverstand aus betrachtet.
Glaube also den Handwerkern und Kaufleuten hier. Ich bin auch Goldschmied und weiß, daß Schmuckherstellung einen immensen Aufwand bedeutet. Auch wenn ich handwerklich arbeite und mit industrieller Produktion wenig bis nichts zu tun habe. Wir haben trotzdem genug Phantasie und Wissen, daß es anders nicht geht. Das sagt Dir auch keiner aus Konkurrenzangst.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #7
Nach Abzug der Unsatzsteuer muss ein Preis über dem Börsenkurs rauskommen, sonst wäre es ein Perpetuum Mobile.
Du hast schon auf den jeweiligen Feingehalt runter gerechnet?
Tilo
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Tilo

 ·  #8
ganz ernsthaft: ein geregeltes Einkommen (also neben dem anlaufenden Internetgeschäft) und Startkapital zu haben, ist schonmal eine gute Basis, um die Rechnungen der Abmahngeier bezahlen zu können, die da kommen werden bei geringsten Fehlern bzgl. Widerrufsbelehrung, Impressum, DSGV, Versandkostenangabe, Artikelbeschreibungen, Verpackungsentsorgungssystem, Onlinestreitbeilegungsplattformshinweis, usw usf

dann natürlich die Kosten für Internetseitenerstellung und Hosting, Steuerberater, Googleadwords bzw. SEO-Optimierung, damit der shop auf der ersten Googltrefferseite erscheint
usw usf

am besten, einem Schutzgeldverein beitreten ein dafür angebotenes und gar nicht so teures Anwaltsabo abschließen, das über die neuesten Gesetze und Anwendungstücken informiert, bevor man in die Abmahnfalle getappt ist (ein Beispiel von zig: versicherten Versand anbieten: ganz ganz böse)
Rhoikos
 
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Rhoikos

 ·  #9
Vielen dank für eure zahlreichen antworten. Mir ist klar, dass ihr es gut meint damit ich mich da in nichtsverrenne. Ich halte mich kurz weil ich mit dem handy schreibe.ich habe zur probe bereits bei 3 artikeln, um sicher zu gehen, gewinnbringend (nur paar euro) das gekaufte schmuck beim juwelier verkauft. Ich möchte mich nicht rechtfertigen, halte es aber für angemessen dies zu schreiben, weil ich bereits an eurem wissen teil haben durfte.
Besonderen Dank an die letzte Antwort die auf meine Bitte sich auf meine Fragen zu konzentrieren eingegangen ist.
Rhoikos
 
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Rhoikos

 ·  #10
Die letzte Antwort zeigt mir dass Vorbereitung akribischer von statten gehen muss als ich dachte. Daher eher später als früher auf den Markt gehen um ein maximum an Fragen zu klären und Problemen entgegen zu wirken.
Vielen Dank
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #11
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #12
Das alles muß durchdacht sein und nur mit guter Vorbereitung ist so was zu meistern.

Eine gesunde finazielle Rücklage ist schon mal die erste Voraussetzung und mit Motivation und Durchhaltevermögen ist sowas zu schaffen.

Doch fangen wir an bei "gewerblich" verkaufen.
Welches Gewerbe ist das günstigste? Welche Rechtsform soll gewählt werden?

Kleinunternehmer ?
Einzelunternehmer ?
Nebengewerbler ?

Vor einer Gewerbeanmeldung möglichst mit einem Steuerberater zusammensitzen, denn bereits bei der Gewerbeanmeldung müssen die ersten Details feststehen, da einem dann ein Fragebogen zur steuerlichen Erfassung zugeht Die Ist- und/oder Sollversteuerung ist dann ebenso anzugeben wie er zu erwartende Umsatz. Ganz wichtig: An dieser Stelle werden dann nicht nur die Einkünfte aus dem Gewerbe gefragt, sondern auch aus allen anderen steuerlichen Einkunftsarten – also auch aus Deiner Beschäftigungen als Arbeitnehmer. Auf Grundlage all dieser Angaben legt das Finanzamt dann die vierteljährlich fälligen Einkommensteuer-Vorauszahlungen fest und ggf. auch die Gewerbesteuer-Vorauszahlung. Nur der Steuerberater kann daher aufgrund Deiner persönlichen Lage Tipps geben, welche Geschäftsform sich für Dein Vorhaben eignet und wie Du Deine voraussichtliche Steuerbelastung im Auge behalten und Rücklagen in passender Höhe bilden kannst.

Am wichtigsten sind dann noch kaufmännische Kenntnisse.
Wie soll bzw. muß kalkuliert werden? Lohnt sich ein Verkauf gegenüber dem Einkauf in Berücksichtung weiterer anfallender Kosten. (Einkommensteuer- und evtl. Gewerbesteuer- wurde bereits angesprochen, ggf. kommen dann auch Umsatzsteuervorauszahlungen dazu). Schon mal überlegt, welche Kosten anfallen und was "Betriebsausgaben" sind? Neben Materialeinsatz fallen Bürobedarf, Verpackungsmaterial, Porto- und ggf. Internet/Telefonkosten an, evtl. Reisekosten oder Kfz-Kosten, Kosten von Messebesuchen etc. Dann noch ggf. online-Versandhandels-Gebühren, Überweisungs- und Bankgebühren.

Die Art der Rechtsform ist dann auch wichtig bei der Art und Wahl der Buchführung.

Neben kaufmännischem Wissen sollten, ganz wichtig, um seriös aufzutreten und keine Fehlkäufe zu tätigen, auch Kenntnisse in der Materie vorliegen.

Wichtig zu wissen ist, daß es sich beim Handel von Edelmetallen und edelmetallhaltigen Legierungen sowie Waren aus Edelmetall oder edelmetallhaltigen Legierungen sowie Edelsteinen, Perlen und Schmuck nach § 38 der Gewerbeordnung um ein "überwachungsbedürftiges Gewerbe" handelt.

Wer keine Kenntnisse in der Materie mitbringt, sollte sich vielleicht Gedanken machen, eine entsprechende Schulung zu machen, um sich die Grundlagen der Schmuckmaterie anzueignen. Nur so eine Frage: könntest Du momentan Autobahngoldschmuck von echtem Goldschmuck unterscheiden? Kennst Du Dich in den Legierungen, Platierungen und Oberflächenbehandlungen aus? Sind Dir Schmuckstempel, Punzen etc. bekannt und kannst Du diese deuten? Bei "vorerst" Goldketten wird sich dann noch nicht so schnell die Frage nach Kenntnissen im Edelsteinbereich stellen; doch ist das auch schon geplant und wie wird hier evtl. mit nicht ausreichend vorliegenden Kenntnissen umgegangen?

Einem Schmuckverband muß man sich übrigens nicht unbedingt anschließen. Das ist dann eher eine Frage der Interessensvertretung, der Gemeinschaft, der Werbung, dem Ansehen etc. Sobald Du ein Gewerbe anmeldest bist Du automatisch Mitglied bei der IHK (Industrie- und Handelskammer), die leisten gute Info-Dienste bei der Beratung auch in rechtlichen Dingen.

Doch vor dem Gang zur IHK würde ich einen Steuerberater aufsuchen.
Dann steht mal der grobe Rahmen zum ersten Schritt in die Selbständigkeit und dann kann es Schritt für Schritt weitergehen.

Viel Erfolg!
Tilo
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Tilo

 ·  #13
mich würde mal ein (paar) Foto des Verschlußbereichs der Ware interessieren
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
Die Tatsache, dass Du drei Ketten einem Juwelier mit Erfolg verkauft hast bedeutet nicht dass sie echt sein müssen. Ein junger Mann hat erfolgreich über einen langen Zeitraum einer Bank für über eine viertel Million mit Gewinn falsche Goldbarren verkauft.
Wenn Du privat (heißt das ohne Rechnung und ohne ausgewiesene MwSt.?) nahe Börsenpreis neue Goldketten kaufen kannst, stimmt schon mal mit Deiner Quelle etwas nicht und spätestens wenn Du das gewerblich machst, fällt das Deinem Steuerberater auf und dem Finanzamt.

Es wäre nett (die Quelle musst Du ja nicht verraten - die will ich ja auch gar nicht wissen) wenn Du hierzu genaue Auskünfte gibst, denn damit steht und fällt ja Dein Geschäftsmodell.

Angenommen, Du hättest eine seriöse Quelle, die sehr günstig ist (bei maschinell hergestellten Goldketten kann das durchaus sein) und die Steuern und die Echtheit der Ware stimmen, musst Du Deine Vertriebskosten hart kalkulieren und trotzdem in kurzer Zeit eine hohe Popularität Deines Onlineangebotes erzielen, um mit einem schmalen Angebot ausreichende Umsätze zu generieren. Drogeriemärkte und Aldi haben es ja vorgemacht und mit kleiner Angebotspalette und niedrigen Preisen, den Einzelhandel aufgemischt.

Das müsste man mal durchrechnen, ob sich das lohnen kann. Bei Goldketten sehe ich das Problem, dass es immer eine Untergrenze gibt, unter der man nicht verkaufen kann und da die Herstellungskosten bei einigen Modellen recht gering sind, Mitbewerber bei Werbeaktionen mithalten können und so die prozentualen Preisabschläge optisch nur gering ausfallen können und wenig Sogwirkung erzielen.

Also schön der Reihe nach: Bekommst Du von Deinen Lieferanten dauerhaft und zuverlässig (darauf gründet ja Dein Geschäftsmodell) Goldketten im Grammpreis nur knapp über (drunter vergessen wir mal, das kann nur ein Rechenfehler oder Betrug sein) dem errechneten Börsenmittelwert für Feingold und wird dann die MwSt. in der Rechnung ausgewiesen? Der Ausweis der MwSt. ist Vorbedingung für Dich und wenn Dein Lieferant sie nicht abführt, dann ist sein Laden nach spätestens zwei Jahren geschlossen. Dann kann es Dir im schlimmsten Fall passieren, dass Dein Finanzamt Dir die Vorsteuererstattung der letzten zwei Jahre streicht, weil sie Dir unterstellen, dass Du mit Ihm gemeinsame Sache gemacht hast. Bei gutem Umsatz ist dann Deine Immobilie weg für die Steuernachzahlung.

Ich hatte solche Angebote schon. Da wurden mir Kilobarren mit Rechnung und MwSt. zum sehr günstigen Preis angeboten und mit treuherzigem Augenaufschlag versichert, dass die MwSt. selbstverständlich regelmäßig abgeführt werden würde. Ich habe nicht gekauft (weil geforderte Unterlagen nicht geliefert wurden und das Geschäftsmodell stank) und später gelesen, dass solche rollierenden Geschäftsgründungen zu massenweisen Verlusten bei den Finanzämtern gesorgt haben und daher das revers-tax Verfahren eingeführt wurde.

Zum zweiten (wenn die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind), wenn Du noch eine Kette aus der Lieferung hast, besorge Dir eine Feile und einen Satz Goldprüfsäuren und Probierstein und feile ein Glied kräftig an und mache an dieser Stelle eine Goldprüfung.
Tilo
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Tilo

 ·  #15
für den Goldtest sollten Vergleichsproben von anderem über längere Zeit getragenem Vergleichsschmuck vorliegen, um die Wirkung der Säuren auf dem Abrieb vergleichen zu können
die sollten sich in jedem Haushalt auftreiben lassen
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