Hallo liebe goettgen-Community!
Meine Mutter hat mich gebeten im Internet nach einer Möglichkeit zu suchen, eines unserer Familienerbstücke nochmals „begutachten“ zu lassen. Eine Freundin hat mir dann dieses Forum empfohlen, da ihr hier in der Vergangenheit bereits geholfen wurde.
Nach lesen der Einleitung versuche ich hier natürlich möglichst viele Fragen zu beantworten:
1. Wie alt?
Das ist eigentlich die Frage, die uns primär interessiert. Wir würden liebend gerne wissen, wie alt dieses Schmuckstück ist und welche Geschichte es hat. Wir wissen lediglich, dass es im Zweiten Weltkrieg als Teil eines Tauschgeschäfts in den Besitz meines Urgroßvaters gekommen ist.
2. Woher kommt es?
Die Übergabe fand in Stalingrad (vermutlich 1942/43) statt. Seitdem befindet sich dieses Schmuckstück in unserem Familienbesitz.
3. Wie viel hat es mal gekostet (wenn bekannt)?
Unbekannt, da es aufgrund eines Tauschhandels in unseren Besitz gekommen ist.
5. Welche Steine (wenn bekannt)?
Als absolute Laien wagen wir uns das nicht mal zu raten, aber nach primitiven Farbvergleichen hatten wir, zumindest bei dem Hauptstein, Granat vermutet. Für einen Rubin scheint er einfach zu dunkel zu sein. Aber - wie gesagt - es handelte sich um einen einfachen Farbvergleich.
6. Welches Material (Gold, Silber, Platin, Messing usw.)?
Unserer Meinung nach handelt es sich um Gold.
7. Welche Legierung (800, 925, 3333, 585, 750, 900, 950)?
Unbekannt.
8. Welche Stempel (Hersteller etc.) sind drauf.
Keine Stempel oder Prägungen jedweder Art.
Die angehängten Fotos entsprechen nicht der Anleitung, aber als mir dies bewusst wurde, war es schon zu spät, um meine Mutter anzurufen, da Sie bereits geschlafen hat. Ich bitte um Verständnis. Bei Bedarf mache ich natürlich auch noch Bilder entsprechend den Vorgaben.
Was uns interessieren würde? Kurzum: einfach alles, was man uns über dieses seltsame Schmuckstück sagen kann. Wir sind für jeden Hinweis, jeden Tipp, ja, sogar jede Mutmaßung dankbar. Dieses Schmuckstück befindet sich nun etwa 75 Jahre in unserem Familienbesitz und trotzdem wissen wir heute nicht mehr über dieses Schmuckstück als mein Urgroßvater seinerzeit.
Vor 20 Jahren waren wir damit bei einem „Schmuckexperten“ und nach kurzer Begutachtung meinte er, wir müssten das Schmuckstück für aussagekräftigere Aussagen über Nacht dort lassen, was meine Mutter damals aber nicht wollte. Das einzige Verwertbare, dass er uns dennoch mit auf den Weg gab, war die Aussage, dass die Öse - seiner Expertise nach - nachträglich angebracht wurde und ursprünglich in dieser Form dort nicht angebracht war. An dieser Stelle sei vielleicht auch erwähnt, dass wir nicht einmal wissen, um was für ein Schmuckstück es sich genau handelt; ist es ein Anhänger oder doch ein Ohrring? Wir wissen es nicht. Das wusste besagter Experte vor 20 Jahren allerdings auch nicht.
Ich bedanke mich bereits im Voraus bei jedem einzelnen User, der versucht, uns bei der - vorsichtig ausgedrückt - „Wahrheitsfindung“ zu helfen. Ich danke euch!
Und solltet ihr weitere Informationen wünschen, einfach schreiben, dann versuche ich euch natürlich auch mit den entsprechenden Informationen entgegenzukommen!
LG,
Patrick
Meine Mutter hat mich gebeten im Internet nach einer Möglichkeit zu suchen, eines unserer Familienerbstücke nochmals „begutachten“ zu lassen. Eine Freundin hat mir dann dieses Forum empfohlen, da ihr hier in der Vergangenheit bereits geholfen wurde.
Nach lesen der Einleitung versuche ich hier natürlich möglichst viele Fragen zu beantworten:
1. Wie alt?
Das ist eigentlich die Frage, die uns primär interessiert. Wir würden liebend gerne wissen, wie alt dieses Schmuckstück ist und welche Geschichte es hat. Wir wissen lediglich, dass es im Zweiten Weltkrieg als Teil eines Tauschgeschäfts in den Besitz meines Urgroßvaters gekommen ist.
2. Woher kommt es?
Die Übergabe fand in Stalingrad (vermutlich 1942/43) statt. Seitdem befindet sich dieses Schmuckstück in unserem Familienbesitz.
3. Wie viel hat es mal gekostet (wenn bekannt)?
Unbekannt, da es aufgrund eines Tauschhandels in unseren Besitz gekommen ist.
5. Welche Steine (wenn bekannt)?
Als absolute Laien wagen wir uns das nicht mal zu raten, aber nach primitiven Farbvergleichen hatten wir, zumindest bei dem Hauptstein, Granat vermutet. Für einen Rubin scheint er einfach zu dunkel zu sein. Aber - wie gesagt - es handelte sich um einen einfachen Farbvergleich.
6. Welches Material (Gold, Silber, Platin, Messing usw.)?
Unserer Meinung nach handelt es sich um Gold.
7. Welche Legierung (800, 925, 3333, 585, 750, 900, 950)?
Unbekannt.
8. Welche Stempel (Hersteller etc.) sind drauf.
Keine Stempel oder Prägungen jedweder Art.
Die angehängten Fotos entsprechen nicht der Anleitung, aber als mir dies bewusst wurde, war es schon zu spät, um meine Mutter anzurufen, da Sie bereits geschlafen hat. Ich bitte um Verständnis. Bei Bedarf mache ich natürlich auch noch Bilder entsprechend den Vorgaben.
Was uns interessieren würde? Kurzum: einfach alles, was man uns über dieses seltsame Schmuckstück sagen kann. Wir sind für jeden Hinweis, jeden Tipp, ja, sogar jede Mutmaßung dankbar. Dieses Schmuckstück befindet sich nun etwa 75 Jahre in unserem Familienbesitz und trotzdem wissen wir heute nicht mehr über dieses Schmuckstück als mein Urgroßvater seinerzeit.
Vor 20 Jahren waren wir damit bei einem „Schmuckexperten“ und nach kurzer Begutachtung meinte er, wir müssten das Schmuckstück für aussagekräftigere Aussagen über Nacht dort lassen, was meine Mutter damals aber nicht wollte. Das einzige Verwertbare, dass er uns dennoch mit auf den Weg gab, war die Aussage, dass die Öse - seiner Expertise nach - nachträglich angebracht wurde und ursprünglich in dieser Form dort nicht angebracht war. An dieser Stelle sei vielleicht auch erwähnt, dass wir nicht einmal wissen, um was für ein Schmuckstück es sich genau handelt; ist es ein Anhänger oder doch ein Ohrring? Wir wissen es nicht. Das wusste besagter Experte vor 20 Jahren allerdings auch nicht.
Ich bedanke mich bereits im Voraus bei jedem einzelnen User, der versucht, uns bei der - vorsichtig ausgedrückt - „Wahrheitsfindung“ zu helfen. Ich danke euch!
Und solltet ihr weitere Informationen wünschen, einfach schreiben, dann versuche ich euch natürlich auch mit den entsprechenden Informationen entgegenzukommen!
LG,
Patrick