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Aquamarin/Topaz oder Glas

 
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #16
Falls du diese ovale Erscheinung - s. Foto - meinst :
da könnte es sich auch um eine Reflexion des ovalen
Ringbodens handeln.
Da würde ein Foto mit einer der "Tilo-Methoden"
weiterhelfen.
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Aquamarin/Topaz oder Glas
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
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 ·  #18
Gut, ich konstatiere: als Laie verfüge ich weder über die Mittel noch das Wissen, um zu bestimmen, ob Glas oder Aquamarin etc.
Wo sich der Kreis dann wieder schliesst und ich auf meine Frage zurückkomme: Kann ein Goldschmied mir eventuell über den Stein Auskunft geben?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #19
Jetzt würde eine Messung der Lichtbrechung mit einem Refraktometer weiter helfen. Und wenn es ein Aquamarin ist, würde ich den zu einer Schleiferei schicken die die beriebenen Stellen nachschleift. Das würde sich dann lohnen.

Nachtrag: Nur ein Goldschmied mit einem Refraktometer. Einfach mal fragen. Es gehört nicht zur üblichen Ausstattung eines Goldschmiedes dazu. Beim Gemmologen ist es die Grundausstattung.
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 ·  #20
Ich bin jetzt mal so unvorsichtig gewesen und hab mit einem Ohrringhaken über die vermeintlich ovalen Abnutzungen gerieben. Ging ab. Also entweder Klebereste oder Dreck. Aber immerhin weg ;-)

Was müsste man den bezahlen, wenn man einen derartigen Ring im Antikgeschäft erwerben möchte? Irgendwer ne Idee?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #21
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 ·  #22
würde sagen, daß das Nickelweißgold ist
bei sehr hohem (aber trotzdem nicht gesundheutlich bedenklichem) Nickelgehalt läßt sich mit einer halben magnetschließe oder einem Neodymmagnet z.B. aus einer zerlegten festplatte leichte Anziehung feststellen

diese gibt es zwar auch bei Cobaltplatin, aber das erwarte ich hier nicht



Hab den Ring jetzt mal mittels eines Magneten getestet. Nichts magnetisch. Doch Weissgold? Oder sogar Platin? Ich verlasse mich da nicht zwingend auf die Aussage des Händlers, da ich schon einige Stücke erworben hatte, mit der Aussage es sei Weissgold. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um Platin handelt ;-)
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 ·  #23
Rein hypothetisch: handelte es sich bei dem Mittelstein um einen echten Aquamarin oder einen Spinell, was wäre dann ein angemessener Preis? Maße des Steines benötigt?
Tilo
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Tilo

 ·  #24
nichtmagnetismus beweist nicht viel
genauso wie nicht-fluoreszenz

zum Preis sage ich nichts
der Stein ist zu flach geschliffen, damit statt 2 kleinen gut proportionierten 1 großer aus dem Rohmaterial geschliffen werden konnte und zudem stark beschädigt
insofern hält sich da meine Begeisterung in Grenzen
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...

 ·  #25
Ich denke mal wir sollen raten was Du bezahlt hast.

Auf dem Antikmarkt 500 Euro?
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 ·  #26
möglicherweise ihre Begeisterung-aber das war ja nicht die ursprüngliche Frage. Schade, dass man im Hinblick darauf, keine, die Frage betreffende Antwort erhält.
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 ·  #27
Zitat geschrieben von Michael Ronet

Ich denke mal wir sollen raten was Du bezahlt hast.

Auf dem Antikmarkt 500 Euro?



Wäre das mein Impetus gewesen, hätte ich meine Frage auch so formuliert.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #28
Ich sehe hier keine ovale Fassungsöffnung, sondern ein schlecht ausgearbeitetes Achteck.

Was für ein Material es ist, kann der steinprüfende Goldschmied gleich mal mitprüfen. Ich bin der Meinung, ich seh da Reste von einer 585 auf der Ringschiene, aber kann auch nur eine Vermutung sein.

Wie groß ist der Stein eigentlich?
Tilo
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Tilo

 ·  #29
ich habe kein Preisgefühl für ein Stück mit unbekanntem Stein, unbekanntem Metall und in schlechtem Zustand
das hat mit >nicht wollen< genau gar nichts zu tun
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 ·  #30
Zitat geschrieben von tatze-1

Ich sehe hier keine ovale Fassungsöffnung, sondern ein schlecht ausgearbeitetes Achteck.

Was für ein Material es ist, kann der steinprüfende Goldschmied gleich mal mitprüfen. Ich bin der Meinung, ich seh da Reste von einer 585 auf der Ringschiene, aber kann auch nur eine Vermutung sein.

Wie groß ist der Stein eigentlich?


schlecht ausgearbeites Achteck? inwiefern? der Stein ist, soweit ich das im gefassten Zustand messen konnte, etwa 1,2 cm lang und 0,8 mm breit.
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