Muschel im Ring verarbeiten

die ganze Muschel ist zu groß, um als filigraner Antragsring durchzugehn
und in Metall erst recht
selbst nur eine Hälfte ist immer noch recht lang

ich fände es durchaus spannend, etwas zu gestalten mit nur einem teil der Schnecke, aber mit der teils sichtbaren Zähnestruktur
bloß ist das dann halt durchaus einiges an zeit, die draufgeht, verschiedene designs zu entwerfen und dem Kunden zu visualisieren
und eine komplexe fassung zu bauen mit teils Zähnchen und teils glattem rand bei unrundem Äußeren ist halt auch Zeit, die vom Kunden (an sich) leicht unterschätzt wird, wenn er einen fertiges Goldringelchen (mit einfachst zu fertigender runder Fassung) verlinkt

mein pragatischer Vorschlag wäre weiterhin:
glatte, etwas schützend überstehende Karo(Rhombus)fassung mit einem glatten Stück der Schnecke darin

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Ich habe es so verstanden, nur einen kleinen, runden Teil von der M. zu verwenden, damit der Ring in der Optik wie der verlinkte werden kann. Auch kein Widerspruch, denn sie schreibt
Zum Zweck des Aussägens darf der Rest der M. zerstört werden.
Also wird demzufolge nur ein winziger Teil der M. benötigt, und dieser könnte in Giesharz eingegossen und mit einem Cabochon aus Bergkristall, weißem Topas oder Safir geschützt werden.

hatte ich ja schon vorgeschlagen, allerdings ohne Skizze

Muschel-/Schnecken habe ich schon einige geschliffen - aber immer nur für Anhänger oder Ohrschmuck. Ein Ring - ohne den bereits angesprochenen Schutz durch Glas etc. - ist ziemlich sicher nur kurze Zeit haltbar. Hinzu kommt, dass ein kleines Stück der gezeigten Schnecke optisch nicht mehr viel hergibt.
Ich plädiere daher auch für einen Anhänger.