Die 12 umfassen (weltweit) alle monothematischen Veröffentlichungen zu Manschettenknöpfen, die mir bekannt sind. Davon sind fünf Bücher (die beiden oben habe ich, vom zweiten habe ich die Hardcover-Ausgabe), drei Auktionskataloge (Auktionen nur zu Manschettenknöpfen bzw. Herrenschmuck), zwei Kataloge von Verkaufsaustellungen, eine Zusammenstellung für Sammler mit Preisangaben und ein Flyer zu einer Ausstellung der Goldsmith Company.
In Hong Kong muss 1996 ein Buch/Band aus einer Serie veröffentlicht worden sein mit Entwurfszeichnungen. Das habe ich allerdings erst einmal in einer thailändischen Universitätsbibliothek gefunden, sonst findet sich keine Spur davon (wäre quasi noch eine Lücke in meiner Sammlung, mal sehen, man wächst ja an den Herausforderungen).
Daneben gibt es von Zeit zu Zeit einzelne Artikel in Zeitschriften wie Weltkunst bzw. den Gegenstücken anderer Länder, in den Lifestyle-Beilagen großer Tageszeitungen (wie How to spend it in der FT) oder in Fachzeitschriften zu Mode bzw. Schmuck. Hier habe ich auch einige, aber definitiv gibt es da noch mehr.
Vereinzelt gibt es auch in den Katalogen zu Schmuckauktionen mal 1-2 Seiten mit Manschettenknöpfen aber insgesamt ist die Lage relativ dünn.
In Herstellerkatalogen wie in den Links oben gibt es auch immer ein paar Abbildungen, aber diese Manschettenknöpfe sind aus meiner Sicht eher uninteressant. Meist sind es Knöpfe mit dem Firmenlogo/-signet bzw. einer Variation davon, quasi als Gegenstücke für Männer zum Luxus-Serienschmuck (Kettchen/Anhänger/Armbänder der bekannten Markenhersteller) für Frauen. Das ist dann eine Form von Marken-Zurschaustellung, und darauf reagiere ich tendenziell allergisch.
Bei Krawattennadeln scheint es noch weniger zu geben. Dort sind mir in all den Jahren nur drei Bücher untergekommen, stehen quasi als Beifang auch hier im Regal.
In Hong Kong muss 1996 ein Buch/Band aus einer Serie veröffentlicht worden sein mit Entwurfszeichnungen. Das habe ich allerdings erst einmal in einer thailändischen Universitätsbibliothek gefunden, sonst findet sich keine Spur davon (wäre quasi noch eine Lücke in meiner Sammlung, mal sehen, man wächst ja an den Herausforderungen).
Daneben gibt es von Zeit zu Zeit einzelne Artikel in Zeitschriften wie Weltkunst bzw. den Gegenstücken anderer Länder, in den Lifestyle-Beilagen großer Tageszeitungen (wie How to spend it in der FT) oder in Fachzeitschriften zu Mode bzw. Schmuck. Hier habe ich auch einige, aber definitiv gibt es da noch mehr.
Vereinzelt gibt es auch in den Katalogen zu Schmuckauktionen mal 1-2 Seiten mit Manschettenknöpfen aber insgesamt ist die Lage relativ dünn.
In Herstellerkatalogen wie in den Links oben gibt es auch immer ein paar Abbildungen, aber diese Manschettenknöpfe sind aus meiner Sicht eher uninteressant. Meist sind es Knöpfe mit dem Firmenlogo/-signet bzw. einer Variation davon, quasi als Gegenstücke für Männer zum Luxus-Serienschmuck (Kettchen/Anhänger/Armbänder der bekannten Markenhersteller) für Frauen. Das ist dann eine Form von Marken-Zurschaustellung, und darauf reagiere ich tendenziell allergisch.
Bei Krawattennadeln scheint es noch weniger zu geben. Dort sind mir in all den Jahren nur drei Bücher untergekommen, stehen quasi als Beifang auch hier im Regal.