Vor dem Polieren soll die Oberfläche möglichst glatt sein, das erreichst du z.B. durch Schmirgeln mit immer feineren Körnungen.
Dann kommt das Schleifen an der Maschine. (Poliermotor, du kannst auch einen Schleifbock aus dem Baumarkt mit einer konischen Polierspindel versehen, auf die die Bürsten leicht zu wechseln sind) Meistens nimmt man dazu ein Borstenrad, manche nehmen auch eine Baumwollschwabbel ( mehrere zusammengeheftete Baumwollappen, rund zugeschnitten.) Dazu nimmt man meistens gelben Schleiftripel. Der heißt so, weil die Schleifkörper irgendwie 3-kantig sind (engl. Tripoli).
Die Reste dieses Schleifmittels müssen grtündlich ausgewaschen werden, entweder mechanisch mit Bürste (alte Zahnbürste) und Flüssigseife oder im Ultraschall.
Dann wirtd poliert, meist mit Polierrot (engl. rouge) (auf Eisenoxydbasis, wenn ich mich nicht irre), auch wieder an einer (anderen - nie für 2 verschiedene Poliermittel die selbe verwenden) Schwabbel, Wollrad, oder weichen Bürste (Borstenrad) am Motor.
Außerdem gibt es für verschiedene Werkstoffe auch spezielle Poliermittel.
Wenn du viel poliertst lohnt eine Absaugung für den entstehenden Staub.