Bandring

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MMille

 

 

MMille

28.05.2018 - 18:16 Uhr

 ·  #1

Guten Tag,
ich habe einen Ring aus 585 Weißgold mit kleinen Smaragden, 5g geerbt. Leider weiß ich nicht darüber, sieht mir aber sehr nach Goldschmidtanfertigung und hat innen eine Nummer 282.
Vielen Dank.

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Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

28.05.2018 - 18:26 Uhr

 ·  #2

Ist da auch ein 585 Stempel drin zu sehen? Oder woher weist Du dass es 585 Weißgold ist? Der Ring sieht mir nach einem Serienguss aus. Ist aber interssant in der Form.

MMille

 

 

MMille

28.05.2018 - 18:33 Uhr

 ·  #3

Es ist zwar wirklich eine Vermuhtung, ich werde den aber auch testen lassen. Und ja, es gibt ein Stempel, fast unmöglich zu entziffern.

Tilo

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Tilo

29.05.2018 - 08:20 Uhr

 ·  #4

die Ziffern sind auf verschiedenen Segmenten
sehr ungewöhnlich

Juwelfix

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Juwelfix

29.05.2018 - 09:15 Uhr

 ·  #5

Von der Verarbeitung her, würde ich mal von Modeschmuck ausgehen.

tatze-1

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tatze-1

29.05.2018 - 09:19 Uhr

 ·  #6

Zitat geschrieben von Tilo

die Ziffern sind auf verschiedenen Segmenten
sehr ungewöhnlich

so stempel ich meine Ringe aus Kugeldraht. Geht nicht anders.

MMille

 

 

MMille

02.06.2018 - 17:39 Uhr

 ·  #7

Guten Tag noch mal,
ich habe den Ring mit Prüfsäure getestet, dabei ist mir eine weiße Schicht abegegangen, was eigentlich für Modeschmuck spricht.
Aber auf dem Prüfstein sieht so aus, als wäre der Ring aus 14K. Was meint Ihr dazu?
Ich möchte noch kein Geld für Goldschmied ausgeben.
Vielen Dank

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Tilo

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Tilo

02.06.2018 - 17:44 Uhr

 ·  #8

kann auch gelbes oder gelbliches Gold sein, das rhodiniert wurde
wäre (leider) nicht so selten
interessant: kein Geld für Goldschmied, aber Strichprobeausstattung gekauft
tja, was sollen wir da nun sagen?
hat man ein paar Vergleichsschmuckstücke in echt und Messing, kann man das fragliche Prüfsäurergebnis vergleichen
also ob die Säuren noch scharf genug sind oder verbraucht/chemisch umgekippt oder so

Kornelia Sch

Moderator

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Kornelia Sch

02.06.2018 - 17:49 Uhr

 ·  #9

Wenn ich früher zur Goldschmiedin gegangen bin, um ein Teil testen zu lassen, hat sie mir höchstens mal ´nen 5er berechnet, aber ich war auf der sicheren Seite.

MMille

 

 

MMille

02.06.2018 - 17:59 Uhr

 ·  #10

Naja, Goldschmiedangestellte hat den Ring in die Hand genommen und gesagt, dass es kein Gold ist und es sich nicht lohnen würde den an die Werkstatt weiter zu leiten. Und außerdem habe ich noch mehr Stücke zum Testen. Ich habe eine Probe von den Sachen genommen, wo ich mir sicher bin. Sehr komisch das Ganze.

pontikaki2310

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pontikaki2310

02.06.2018 - 18:29 Uhr

 ·  #11

Mit welchen Säuren (Karat) hast du die Probe gemacht?
Und was meinst du mit: "dabei ist mir eine weiße Schicht abegegangen" ?

MMille

 

 

MMille

02.06.2018 - 20:34 Uhr

 ·  #12

Ich habe mit allen 3 gemacht und dabei ist nur bei 18K der Strich verschwunden. Da wo ich Ring am Stein gerieben habe, ist das gelbe Metall zu sehen.

pontikaki2310

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pontikaki2310

02.06.2018 - 20:42 Uhr

 ·  #13

Zitat: "Ich habe mit allen 3 gemacht".
Es gibt Prüfsäure für 24 Karat/18Karat/14Karat und 8Karat.
Zitat: "Da wo ich Ring am Stein gerieben habe, ist das gelbe Metall
zu sehen."
Da greift wohl Tilos Vermutung, daß man bedauerlicherweise ein
Gelbgold-Schmuckstück rhodiniert hat.

MMille

 

 

MMille

02.06.2018 - 21:56 Uhr

 ·  #14

Vielen Dank für die Antworten.
Ich habe nur die drei Prüfsäuren: 8K, 14K, 18K.
Werde wohl doch richtig testen lassen, um sicher zu sein.
Ich wollte schon mal ein Ring kleiner machen lassen und für einbisschen Einlage aus Weißgold 220€ bezahlt. So richtig billig ist das für mich nicht.

tatze-1

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tatze-1

03.06.2018 - 00:07 Uhr

 ·  #15

Zitat geschrieben von Guestuser

Ich wollte schon mal ein Ring kleiner machen lassen und für einbisschen Einlage aus Weißgold 220€ bezahlt. So richtig billig ist das für mich nicht.

ein Ring in Ring ist auch teurer, weil Material dazugegeben wird. Wenn es geht und man ein Stück rausschneiden oder einen Ring stauchen kann, dann sieht das wieder ganz anders aus, nämlich schätzungsweise gegen 200€ billiger.

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