Dann heißt dieser bezaubernde Schliff also nur "namenloser neuer Uhu-Schliff"?
tatze-1
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tatze-1
27.05.2018 - 10:30 Uhr
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#4
Sieht nach einem Cushion Cut Checkerboard aus.
Silberfrau
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Silberfrau
27.05.2018 - 14:57 Uhr
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#5
Klingt schon gleich viel besser!
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
27.05.2018 - 15:33 Uhr
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#6
Sorry- ist kein checkerboard....
uhu
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
27.05.2018 - 19:23 Uhr
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#7
Hier ist eine noch etwas rundere Ausführung .
Ich kann mich nicht entscheiden, welche am besten wirkt. Was meint Ihr?
uhu
Anhänge an diesem Beitrag
jkleeberg
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jkleeberg
27.05.2018 - 20:49 Uhr
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#8
wunderschön geworden, besser gehts nicht
tatze-1
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tatze-1
27.05.2018 - 21:42 Uhr
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#9
Zitat geschrieben von stoanarrischer uhu
Sorry- ist kein checkerboard....
uhu
sah aweng danach aus.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
28.05.2018 - 07:41 Uhr
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#10
Die eckigere Version finde ich stimmiger als die rundere.
Silberfrau
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Silberfrau
28.05.2018 - 09:55 Uhr
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#11
Das machst du öfter, mit den 4 Facetten anstatt einer Tafel.
Das ist ein schöner Schliff, im Alltagsgebrauch fürchte ich, dass man ihn nicht für Ringe nehmen sollte?
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
29.05.2018 - 08:22 Uhr
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#12
Hallo Silberfrau,
die "Tafelfacetten" sind wesentlich für die Brillanz der Schliffe. Ihre Winkel liegen zwischen 6 bis 15°, sind also zeimlich flach und teilweise nicht ganz leicht zu schleifen. Was nicht leicht zu schleifen geht, geht auch nicht leicht zu zerkratzen. Die Sternfacetten eines Brillantschliffes sind viel gefährdeter, wie du am Aussehen eines abgenudelten Steines erkennen kannst. Das ist allerdings nur meine Meinung. Untersuchungen über lange Jahre stehen mangels Teilnehmern noch aus...
uhu
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
29.05.2018 - 08:31 Uhr
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#13
Für die Schleifer: für die obigen Schliffe gilt: je eckiger desto höher der Dispersionswert von BOG. Für Quarz ergeben sich Werte von über 40 bei einer Lichtausbeute um 90%. Das wäre was für "Forscher".
uhu
