DGI Zertifikat

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16.06.2018 - 10:31 Uhr

 ·  #16

Diamantenimport,

ich lese gerade auf Deiner Seite dass man einen Anlagediamanten von 350.000,00 Euro unauffällig tragen kann, wie ist sowas möglich?

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pontikaki2310

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pontikaki2310

16.06.2018 - 10:41 Uhr

 ·  #17

.... warum nicht Heinrich - in der Sakko-Tasche z.B.

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16.06.2018 - 10:53 Uhr

 ·  #18

Zitat geschrieben von pontikaki2310

.... warum nicht Heinrich - in der Sakko-Tasche z.B.

Du kennst aber sicher die Maße dieses Diamanten.

tatze-1

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tatze-1

16.06.2018 - 11:01 Uhr

 ·  #19

Ich hatte mal während meiner Lehrzeit einen naturgelben Brillanten (gefaßt in einer Stabbrosche) in der Hand, damaliger Wert, glaube ich, 2 Mio. DM. Den hätteste auch in der Hosentasche tragen können, war ein 2 oder 5 Karäter. Mann, ist das lange her.

Lucy

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Lucy

16.06.2018 - 11:04 Uhr

 ·  #20

Zitat geschrieben von Tilo

ist es für ein 550,- Schmuckstück angesichts der unvermeidbaren Restungenauigkeiten bei der Bewertung von kleinen gefaßten Steinen wirklich sinnvoll, die erheblichen Kosten des internationalen Wertversands hin und zurück und des (zweifellos guten) Prüfinstituts zu investieren?

Naja, es sind insgesamt 0.95 ct. und der Hauptstein hat 4,4 mm - winzig ist das also nicht. Oder doch?
Das Problem mit Gutachten ist für mich, dass da Prozentbeträge vom Wiederverkaufswert plus Fixgebühr fällig werden. Aber woher soll ich wissen, wie hoch der WVW ist? Mir ist ganz unwohl, wenn ich etwas in Auftrag gebe, aber nicht weiss, was an Kosten auf mich zu kommt.

diamantenimport

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diamantenimport

16.06.2018 - 11:06 Uhr

 ·  #21

Zitat geschrieben von Michael Ronet

Diamantenimport,

ich lese gerade auf Deiner Seite dass man einen Anlagediamanten von 350.000,00 Euro unauffällig tragen kann, wie ist sowas möglich?

Hat jetzt nicht unbedingt mit diesem Thema hier zu tun, oder?

Abgesehen davon, dass es doch eigentlich im Text steht, "Ein Diamant im gleichen Wert passt bequem in ihre Geldbörse, Hosentasche oder kann unauffällig als Schmuckstück getragen werden." braucht es doch eigentlich nicht viel Fantasie.

Je nachdem, welche Art von Diamanten man wählt, könnte das bei dem genannten Wert z.B. ein farbloser Fünfkaräter Brillant in Top-Qualität sein (der passt in die Geldbörse, den Brustbeutel, in die Westentasche, den Rocksaum usw.) oder auch nur ein kleiner Fancy-Diamant, den man als Schmuckstein fasst und als Ring getragen wird. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Lucy

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Lucy

16.06.2018 - 11:07 Uhr

 ·  #22

Bei HRD steht auf der Seite, das kostet 33.- plus Versand (bis 0.99 ct, 15 Steine) . Das fand ich iwie überschaubar.
Aber da wusste ich noch nicht, dass man bei DHL nichts wiederbekommt, wenn der Wert höher ist als 500. Ich dachte: Na gut, wenns verloren geht, hast du 50.- Verlust gemacht...

pontikaki2310

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pontikaki2310

16.06.2018 - 11:11 Uhr

 ·  #23

Von Michael:
"Du kennst aber sicher die Maße dieses Diamanten".

Na Michael, so'n 5 Karäterchen hat doch da Platz - oder?

tatze-1

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tatze-1

16.06.2018 - 11:12 Uhr

 ·  #24

Die Steine im Ring beim HRD zertifizieren zu lassen gibt es auch nicht für lau. Ein Gutachter investiert Arbeitszeit, die bezahlt werden muß. Er kann zumindest schon mal im Voraus in etwa abschätzen, was für Kosten auf dich zukommen werden und du kannst immer noch sagen, ja oder nein.

4,4mm sind in etwa 0,3ct, demnach sind die anderen Steine kleiner. Ein Foto von dem Ring wäre zumindest mal erleuchtend, ob sich wirklich die Einsendung zu einem Institut lohnen würde.

diamantenimport

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diamantenimport

16.06.2018 - 11:12 Uhr

 ·  #25

Zitat geschrieben von Michael Ronet

Zitat geschrieben von pontikaki2310

.... warum nicht Heinrich - in der Sakko-Tasche z.B.

Du kennst aber sicher die Maße dieses Diamanten.

Vielleicht kann ich da helfen...

Wenn es besonders klein (und unauffällig) sein soll, könnte man einen roten Diamanten wählen, der hat nur ca. 4mm Seitenlänge wenn er quadratisch geschliffen ist!

Klein genug?

Lucy

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Lucy

16.06.2018 - 11:19 Uhr

 ·  #26

Für lau will doch keiner! Ist ja völlig klar, dass Arbeit Geld kostet.
Ich such nur was mit einem Fixpreis, ich hasse es nicht zu wissen, mit was ich rechnen muss, auch bei kleinen Beträgen (und nein, ich bin kein Autist. Nicht wirklich.)

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Lucy

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Lucy

16.06.2018 - 11:24 Uhr

 ·  #27

Wirkt da beschlagen, ist in echt aber klar.

Tilo

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Tilo

16.06.2018 - 11:32 Uhr

 ·  #28

ein Gutachten für Wiederbeschaffungswert ist in erbstreitigkeite eh uninteressant (finde ich)
da sollte eins mit echtem Zeitwert (secondhand) gemacht werden
und eins, das jetzt gemacht wird, ist in x Jahren eh wieder Schall und Rauch
ich kapiere immer noch nicht, was das Gutachten jetzt bringen soll


Michaels Einwand ist mal wieder rätselhaft
vielleicht meint er, man findet das 350.000,- Steinchen in der großen Tasche nicht wieder?
aber dafür gibts doch noch Blister oder so
oder weil die Spitze des Steins unter Umständen Kratzer ins teure Tuch reißen kann?
man weiß es nicht

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16.06.2018 - 12:06 Uhr

 ·  #29

Zitat geschrieben von diamantenimport

Zitat geschrieben von Michael Ronet

Diamantenimport,

ich lese gerade auf Deiner Seite dass man einen Anlagediamanten von 350.000,00 Euro unauffällig tragen kann, wie ist sowas möglich?

Hat jetzt nicht unbedingt mit diesem Thema hier zu tun, oder?

Abgesehen davon, dass es doch eigentlich im Text steht, "Ein Diamant im gleichen Wert passt bequem in ihre Geldbörse, Hosentasche oder kann unauffällig als Schmuckstück getragen werden." braucht es doch eigentlich nicht viel Fantasie.

Je nachdem, welche Art von Diamanten man wählt, könnte das bei dem genannten Wert z.B. ein farbloser Fünfkaräter Brillant in Top-Qualität sein (der passt in die Geldbörse, den Brustbeutel, in die Westentasche, den Rocksaum usw.) oder auch nur ein kleiner Fancy-Diamant, den man als Schmuckstein fasst und als Ring getragen wird. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Ich kenne keinen Grund einen solchen Diamanten zu kaufen, jedoch genügend Gründe eine ETW zum gleichen Preis in einer kleinen Stadt zu kaufen.

diamantenimport

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diamantenimport

16.06.2018 - 12:14 Uhr

 ·  #30

Zitat geschrieben von Tilo

ein Gutachten für Wiederbeschaffungswert ist in erbstreitigkeite eh uninteressant (finde ich)
da sollte eins mit echtem Zeitwert (secondhand) gemacht werden
und eins, das jetzt gemacht wird, ist in x Jahren eh wieder Schall und Rauch
ich kapiere immer noch nicht, was das Gutachten jetzt bringen soll

Stimmt, zum WDW macht keinen Sinn. Ein Zeitwert ist da schon eher eine Hilfe. Wobei es ja nicht immer nur im Erbfall geschehen muss. Man kann ja auch vorher verschenken oder aufteilen und da kommt es auf den aktuellen Wert an.

Zitat

Michaels Einwand ist mal wieder rätselhaft
vielleicht meint er, man findet das 350.000,- Steinchen in der großen Tasche nicht wieder?
aber dafür gibts doch noch Blister oder so
oder weil die Spitze des Steins unter Umständen Kratzer ins teure Tuch reißen kann?
man weiß es nicht

Das weiß - speziell auch in diesem Thema hier - wohl nur Michael

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