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Fassung für Stein für Kette

 
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tobko
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tobko

 ·  #1
Hallo Zusammen,

Meine Freundin hat von Ihrer Oma einen Anhänger geerbt, den sie gerne als Anhänger weiter tragen würde. Leider wurde in dessen Spitze von einem Schmuckfachgeschäft unsachgemäß ein Loch gebohrt und ein Ring durchgezogen. Ergebnis: die Spitze oben ist nun abgebrochen und die Kettenaufnahme hängt am seidenen Faden.

Meine Frage an Euch, kann jemand von Euch den Stein durch eine Aufnahme in Form des abgebrochenen Steinstücks reparieren, so dass er wieder an einer Kette getragen werden kann? Evtl. Silber als Material??

Beste Grüße

Tobias
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Stein
Titel: Stein
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #2
Ich sehe da jetzt nichts was abgebrochen ist. Vielleicht wurde die Spitze des Steines abgeschliffen, um ein Loch bohren zu können. Dies ist notwendig, um einen Stift einzukleben und eine Öse zu befestigen.
Vielleicht mal die Ansicht von Oben fotografieren.
Als Alternative kann man eine Kappe aus Silber anfertigen und aufsetzen, an welcher dann die Öse befestigt ist.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #3
Frank, wenn eine Öse durchgezogen wurde, dann wurde quer ein Loch gebohrt. Absplitterungen sieht man noch. Ist halt immer so ne Sache mit der Bohrerei von derartigen Steinen. Ein Loch von der Spitze, in das man eine Stiftöse einkleben hätte können, wäre die sinnvollere, aber deswegen nicht risikolosere Lösung gewesen. Nichtsdestotrotz hat Frank recht mit der Kappe, um den Tropfen weiter tragen zu können. Ist aber ohne unterstützende Bohrung auch nicht soooo sicher.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #4
Quergebohrt ist aber halt viiiiel besser zum räppn.

Was immer Gedöns da jetzt noch drin steckt kann man gut zumindest teilweise drinlassen und unter der Kappe verstecken
tobko
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tobko

 ·  #5
Guten Morgen Zusammen,
Danke für Eure Antworten. Kappe ist der richtige Begriff. Wäre so ein Kappe in Fortführung der Form des Tropfens möglich? Würde heute Abend ein Foto der Bruchstelle von Oben machen.

Danke Euch.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Man kann von oben in die Spitze ein Loch bohren, um einen Stift ein zu kleben oder wie hier quer ein Loch bohren, um eine Öse als Aufhänger durchzuziehen. Die letzte Variante ist haltbarer. Die Spitze abzubrechen ist in beiden Fällen keine Kunst und kann leicht passieren.

Jetzt sehe ich zwei Möglichkeiten.

Oben ein Loch zu bohren für einen Stift und die abgebrochene Spitze durch eine spitz verlaufende Kappe abzudecken.

Oder den Stein wieder spitz zurecht zu schleifen, damit der wieder eine Spitze bekommt und dann mit Bohrung von oben oder quer befestigen zu lassen.
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #7
So weit ich es sehen kann, sind an dem Stein noch mehr Beschädigungen. Wenn das Herz an dem Stück hängt, sollte man es ordentlich nachschleifen lassen. Dazu am Oberteil zur Spitze zu kleine Facetten anlegen und ein Loch senkrecht von oben einbohren. Eine passende Kappe mit Stift und Öse wäre die sicherste Aufhängung. (Meiner Ansicht nach). Das Nachschleifen und Bohren des Steines würde bei einem günstigen Schleifer etwa 40 bis 50 €uro plus Porto und MWSt kosten.
uhu
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #8
Dazu kommt dann noch die Maßanfertigung der Kappe.

Ob einem das Omas Rauchquarzpampel wert ist?
Wenn man sich so grade noch eben zu einer schlichten Öse durchgerungen hatte?

Versteht mich nicht falsch, ich finde es immer schön, wenn schlichte Dinge in Ehren gehalten werden.
Was mich mal interessieren würde, wie wurde das gute Teil denn vorher gehalten?
tobko
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tobko

 ·  #9
Die schlichte Öse mit Ring durch hat auch schon 50€ gekostet, aber das soll nicht das Thema sein. Irgendwie muss das gute Ding wieder tragbar gemacht werden und da möchte ich sehr auf Euch hoffen.

Die Lösung von Hr. Butschal mit der spitz zulaufenden Kappe würde mir sehr zusagen, das Nachschleifen des Steines würde mir auch sehr gut gefallen. Wäre das für jemanden aus Euren Reihen machbar und was würdet ihr dafür verlangen (ich hoffe ich darf so dreißt nachfragen).

Vielen Dank für Eure Mühen
tatze-1
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tatze-1

 ·  #10
der Uhu hat schon einen Preis genannt. Ich weiß aber nicht, ob er auch Pampeln/Briolette schleift. Günstiger wird das schleifen und bohren nicht, wenn ein Goldschmied den Stein zum Dienstleister gibt.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #11
Die 50 Euro war halt in erster Linie der Preis für die Bohrung, daher meine neugierige Frage, wie das Teil vorher befestigt war.

Und ich meine, man könne sich das Anlegen der oberen Facetten sparen, wenn sie eh unter der Kappe verschwinden. Ein abgesetzter Rand und ein Bohrloch für einen Stift wäre ausreichend.
Allerdings scheint der Stein auch unten beschädigt.
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #12
Die Bohrung kostet einen Euro, der Rest ist für das Runderneuern. Der uhu schleift außer Diamanten, concaven Schliffen und Figuren so ziemlich alles und in sehr vielen und noch mehr Designs.
Raustland
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Raustland

 ·  #13
Könnte dann Optisch in solch eine Richtung gehen.
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Fassung für Stein für Kette
Tilo
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Tilo

 ·  #14
eben
und dafür muß der ja nicht nachgeschliffen werden
selbst Loch ist nicht unbedingt notwendig, denn so eine Kappe wird durchaus auch ohne zusätzlichen Stift gefertigt

ich wäre hier auch eher für Kappe mit großer Klebefläche statt nachschleifen und Lochbohren für Stift mit geringer Klebefläche und daß man den Stift durch den Stein sieht (und dem Risiko, daß das wieder ausplatzt)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #15
Den stift würde ich auf jeden Fall innerhalb der Kappe haben wollen
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