Ich würde gerne ein geerbten Perlenkette veräußern, habe aber kein Idee über die realistische Wert , die Kette war den Brautschmuck meiner Großmutter in 1916
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Die lange der kette betragt circa doppelt 80 cm und hat circa 220 perlen
Unter "antike Perlen" hab ich mir jetz aber ganz was anderes vorgestellt.
Diana Chialo
Diana Chialo
14.03.2018 - 14:14 Uhr
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#3
Was haben sie den verstanden unter antike Perlen ?? Sie sind ja 100 Jahren alt ....
Wie gesagt ich bin blutige Laie
Silberfrau
PostRank 11 / 11
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Silberfrau
14.03.2018 - 15:05 Uhr
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#4
Perlen aus der Antike, wie schon der Namen sagt.
100 Jahre ist nicht antik.
100 Jahre ist allerhöchstens alt.
Was bei diesen Perlen jetzt auch nicht in jedem Fall zutreffen muss. Um das zu beurteilen bräuchte es bessere Fotos. Wie war die Oma denn situiert? Mikimoto hat die Perlzucht in den frühen 1920ern erfunden und damals waren die sicher noch sehr teuer. Und vermutlich nicht rosa. Falls die Kette wirklich so alt sein sollte handelt es sich vermutlich um Wachsperlen. Erkennen kann ich bei dem Foto nix konkretes.
Diana Chialo
Diana Chialo
14.03.2018 - 15:14 Uhr
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#5
Ja meine Urgroßeltern waren sehr gut betucht ...ich weiß das mein UrGroßvater sie bei Juwelier gekauft hat ...
Korrigieren muss ich aber das Jahr meine grosseleteen haben in 1924 geheiratet...( laut meine Mutter)
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
14.03.2018 - 17:25 Uhr
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#6
Auch wenn die Schließe 50 Jahre jünger ist, kann man in der Regel keinen Unterschied zwischen einer Zuchtperlenkette von 1924 und 1980 feststellen.
So wie sich die Perlenkette jetzt präsentiert, sieht sie jünger aus.
Als Angabe wäre noch der Perlendurchmesser in Millimeter und die Farbe der Perlen wichtig für eine Wertbeurteilung. Einmal rosa und einmal gelb ist doch recht irritierend. Besser bei Tageslicht auf einem weißen Kopierpapier scharf fotografieren wäre hilfreich.
Diana Chialo
Diana Chialo
14.03.2018 - 17:58 Uhr
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#7
Ich fotografiere sie morgen nochmal auf ein weißes Blatt Papier in Tageslicht......
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
14.03.2018 - 18:07 Uhr
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#8
Wenn Du sie morgen noch einmal in die Hand nimmst, dann nimm mal eine Perle mit beiden Händen und fahre damit mit leichtem Druck (nicht zu fest) über Deine oberen Schneidezähne. Fühlt es sich glatt an oder hörst/spürst Du ein raues Geräusch?
Diana Chialo
Diana Chialo
14.03.2018 - 18:30 Uhr
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#9
Die schließe würde in der Tat erneuert ,Wann weiss ich nicht genau. Ebenfalls wurde die Perlen neu geknotet , die Durchmesser der Perlen beträgt circa 5 bis 6 mm die sind jedoch Alle etwas unterschiedlich .
Ich hoffe das nächste Bild ist etwas besser es ist eine einzelne Strang diese ist 162 cm lang
LG Diana
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Diana Chialo
Diana Chialo
14.03.2018 - 18:41 Uhr
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#10
Danke für die Tipps , Sie fühlen sich etwas rau an farblich schimmern sie leicht rosa ..Durchmesser ist circa 5 mm sind jedoch nicht alle gleich...
Der einzelne Strang ist 165 cm lang .
Die schliesse würde in der Tat erneuert wann weiss ich nicht genau .
Ebenfalls wurde sie für ein paar Jahren neu geknotet. Ich hoffe das jetzige Foto ist besser .
LG Diana
Diana Chialp
Diana Chialp
14.03.2018 - 18:47 Uhr
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#11
Dies Foto besser??
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
14.03.2018 - 18:47 Uhr
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#12
Nicht mit den Finger fühlen sondern mit dem Scheidezahn. Das Kratzen hört man als Kopfgeräusch oder eben nicht.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
14.03.2018 - 18:48 Uhr
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#13
Hast Du sie auf blaues Papier gelegt?
...
...
14.03.2018 - 18:54 Uhr
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#14
Bitte den Durchmesser, die Länge und die Punze an der Schließe.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
14.03.2018 - 18:55 Uhr
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#15
Wenn ich einen Weissabgleich auf dem Foto mache sehen die Perlen goldgelb aus. Leider sind sie etwas unscharf. Auf einem früheren Blitzfoto von Dir habe ich einige Stellen gesehen an denen die Oberschicht abgeplatzt schien und die Struktur hat mich an frühe Majolikaperlen erinnert. Das ist der Grund für den Zahntest.