Manche haben bestimmt schon davon gehört, das SSEF (Schweizerisches Gemmologisches Institut) warnt erneut die Branche.
Im Jahr 2009 berichtete das SSEF bereits über Hitzebehandlung mit Boraxglas und Füllen der Risse mit Bleiglas bei Rubinen aus Montepuez Mosambik (dieser Beitrag wurde auch in bei der DGemG 2009, Vol. 58/3-4 Seite 127-130 veröffentlicht).
Bekannt dürfte auch sein, daß Rubine, die u.a. aus Mogok Stone Tract of Burma (Myanmar), Vietnam, Tadschikistan, Afghanistan und Ostafrika (Kenia, Tansania etc.) kommen und große Risse enthalten, oftmals mit farblosem Öl gefüllt werden.
Die SSEF stieß nun letztens auf eine Reihe feiner Burma-Rubine (Mogok-Typ), die mit Kunstharz (Polymer-Typ) behandelt wurden. Diese behandelten Rubine zeigen feine und tiefe Risse, die mit einem Polymer von vermutlich sehr flüssiger Konsistenz (ähnlich der ExCelTM-Behandlung von Smaragden) gefüllt sind, die dann zur Stabilisierung des Füllstoffes gehärtet wurde.
Nachzulesen auf der ssef-website und als Download abspeicherbar:
TRADE ALERT: ARTIFICIAL RESIN IN RUBIES
http://www.ssef.ch/news/articl…0c358e&L=0
Im Jahr 2009 berichtete das SSEF bereits über Hitzebehandlung mit Boraxglas und Füllen der Risse mit Bleiglas bei Rubinen aus Montepuez Mosambik (dieser Beitrag wurde auch in bei der DGemG 2009, Vol. 58/3-4 Seite 127-130 veröffentlicht).
Bekannt dürfte auch sein, daß Rubine, die u.a. aus Mogok Stone Tract of Burma (Myanmar), Vietnam, Tadschikistan, Afghanistan und Ostafrika (Kenia, Tansania etc.) kommen und große Risse enthalten, oftmals mit farblosem Öl gefüllt werden.
Die SSEF stieß nun letztens auf eine Reihe feiner Burma-Rubine (Mogok-Typ), die mit Kunstharz (Polymer-Typ) behandelt wurden. Diese behandelten Rubine zeigen feine und tiefe Risse, die mit einem Polymer von vermutlich sehr flüssiger Konsistenz (ähnlich der ExCelTM-Behandlung von Smaragden) gefüllt sind, die dann zur Stabilisierung des Füllstoffes gehärtet wurde.
Nachzulesen auf der ssef-website und als Download abspeicherbar:
TRADE ALERT: ARTIFICIAL RESIN IN RUBIES
http://www.ssef.ch/news/articl…0c358e&L=0