Sehr geehrter Herr Brepohl und alle Anderen,
Seit etwas über 10 Jahren unterrichte ich in Israel psychisch Kranke Menschen im Goldschmieden.
Zu Beginn meiner Beschäftigung wurde mir der „Brepohl“, damals gerade neu aufgelegt, vom Verlag für meine Werkstatt gespendet. ( Leider konnte ich meinen Traum von der Übersetzung ins Hebräische bisher nicht verwirklichen) und es leistet mir gute Dienste. Aber manchmal ist es etwas zu akademisch für meine Schüler.
Nun habe ich mir den Theophilus geleistet und meine Schüler und ich sind ganz begeistert zu entdecken, wie sehr sich die Techniken bis heute gleichen. Natürlich freuen wir uns auch über die witzigen Einschübe, wie zum Beispiel der Urin des rothaarigen Jungen...
Aber was mich am meisten begeistert ist, daß ich meinen Schülern, von denen einige die theoretischen Erklärungen im Fachbuch nicht verstehen, über den Theophilus die Thechniken leicht erklären kann.
Vielen Dank für Ihre wunderbaren Bücher Herr Brepohl.
Seit etwas über 10 Jahren unterrichte ich in Israel psychisch Kranke Menschen im Goldschmieden.
Zu Beginn meiner Beschäftigung wurde mir der „Brepohl“, damals gerade neu aufgelegt, vom Verlag für meine Werkstatt gespendet. ( Leider konnte ich meinen Traum von der Übersetzung ins Hebräische bisher nicht verwirklichen) und es leistet mir gute Dienste. Aber manchmal ist es etwas zu akademisch für meine Schüler.
Nun habe ich mir den Theophilus geleistet und meine Schüler und ich sind ganz begeistert zu entdecken, wie sehr sich die Techniken bis heute gleichen. Natürlich freuen wir uns auch über die witzigen Einschübe, wie zum Beispiel der Urin des rothaarigen Jungen...
Aber was mich am meisten begeistert ist, daß ich meinen Schülern, von denen einige die theoretischen Erklärungen im Fachbuch nicht verstehen, über den Theophilus die Thechniken leicht erklären kann.
Vielen Dank für Ihre wunderbaren Bücher Herr Brepohl.