Am häufigsten sieht man den geschliffenen Stein in hellblau bis dunkelblau, manchmal auch bunt schillernd...
Jetzt wisst Ihr, welches Material es ist, aber wohl noch nicht , wo es her kommt. Ausgenommem Mineralienfreaks
uhu
Silberfrau
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Silberfrau
17.12.2017 - 12:00 Uhr
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#18
Topas
Silberfrau
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Silberfrau
17.12.2017 - 12:01 Uhr
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#19
Zitat geschrieben von capcuadrate
Ingrid, selbst die Bundeswehr hat es nicht geschafft, mich mit Schleifen zu verbessern.
Ich glaube, wir könne uns nur verbessern, wenn wir unsere Talente erkennen und fördern.
Das kann natürlich in Arbeit/Training ausarten.
Ruheständlern kann man schon etwas Zynismus nachsehen.
Nordlicht
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Nordlicht
17.12.2017 - 12:18 Uhr
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#20
Ich tipp auch auf Feldspat.
Mondstein?
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
17.12.2017 - 12:20 Uhr
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#21
Hallo Silberfrau,
du hast 100 Punkte ergattert.
Die Rohsteine kamen aus der Gegend des berühmten Schneckenstein. Die Fundstelle Schneckenstein steht unter Schutz, nachdem August der Starke sogar die britischen Kronjuwelen damit bereichert hat. Erstaunlicherweise tauchen immer noch Rohsteine auf. Wird der Schneckenstein langsam von innen ausgehöhlt? Oder ist der Schneckenstein nur das "Sahnehäubchen"? auf weitem topashaltigem Grund?
uhu
Silberfrau
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Silberfrau
17.12.2017 - 12:25 Uhr
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#22
Da schau her.
Ein befreundeter Geologe und Steinhändler hatte mal Milchopale aus der fränkischen Schweiz.
Ist ja nicht gar so weit weg.
Ingo Richter
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Ingo Richter
17.12.2017 - 12:31 Uhr
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#23
Oh Mann, da lag ich ja völlig daneben
Bin nun mal immer mehr zum Steinmaler geworden und da ist es mir wichtig, dass meine Farben (Steine usw) schön und nachhaltig sind, also von Glas über Synthesen natürlichen Steinen, Metallen ... alles gut.
Da bleibt mein Wissen, was die Mineralogie der Edelsteine betrifft bisweilen auf der Strecke - sei es drum.
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
17.12.2017 - 18:46 Uhr
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#24
Ist aber doch schön zu wissen, dass es auch in Deutschland schleifbare Edelsteine gibt, nicht nur Achate und Quarze. Sondern auch noch Bernstein, Turmalin, Zirkon, Hauyn, Topas und.... wem fällt noch was ein...
uhu
pontikaki2310
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pontikaki2310
17.12.2017 - 18:58 Uhr
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#25
Gilt auch Österreich ? Da gibt's doch die Smaragde im Habachtal.
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
17.12.2017 - 19:19 Uhr
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#26
In Österreich gibt es noch viel mehr Edelsteine- außer dem Hauyn. Den gibt es so schön nur in der Eifel. Selbst geschliffen habe ich: Amethyst, Citrin, Rutilquarz, Smaragd, Scheelit, Fluorit, Apatit, Granat, Sphen, Olivin, Adular, Phenakit. Im Alpenraum gibt es aber noch mehr. Z. B. Rubin und Demantoid.
RexElements
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RexElements
17.12.2017 - 19:20 Uhr
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#27
und Granate natürlich in Ö und Malachit, wenn man das als Edelstein zählen will
Ingo Richter
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Ingo Richter
17.12.2017 - 19:42 Uhr
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#28
Zitat geschrieben von stoanarrischer uhu
Ist aber doch schön zu wissen, dass es auch in Deutschland schleifbare Edelsteine gibt, nicht nur Achate und Quarze. Sondern auch noch Bernstein, Turmalin, Zirkon, Hauyn, Topas und.... wem fällt noch was ein...
uhu
... auf jeden Fall ist das schön zu wissen! Ich scheiter aber mal wieder an der hier eingebauten Frage - OK weiter unten steht Granat, dem stimme ich einfach mal zu - abstaub ...
tatze-1
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tatze-1
17.12.2017 - 19:57 Uhr
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#29
Zitat geschrieben von stoanarrischer uhu
Hallo Silberfrau,
du hast 100 Punkte ergattert.
Die Rohsteine kamen aus der Gegend des berühmten Schneckenstein. Die Fundstelle Schneckenstein steht unter Schutz, nachdem August der Starke sogar die britischen Kronjuwelen damit bereichert hat. Erstaunlicherweise tauchen immer noch Rohsteine auf. Wird der Schneckenstein langsam von innen ausgehöhlt? Oder ist der Schneckenstein nur das "Sahnehäubchen"? auf weitem topashaltigem Grund?
uhu
mein Eichhörnchenkunde hatte damals den Topas für die Eichel auch dort gefunden. Die Topas scheinen dort auch so beim spazierengehen findbar zu sein.