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Steinschaufel aus Gold

 
RexElements
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RexElements

 ·  #1
Dies soll ein Geschenk werden für einen sehr guten Freund.
Die Steinschaufel, die er immer verwendet, aber in 750er Gelbgold

Maße a= 45mm, b= 50mm, c=37mm, d=50mm , Seitenhöhe 9mm, Blechdicke: 0,3mm, Griff: 4mm breit

nach Vermessen und Wägung der Originalschaufel aus Edelstahl (7,53 Gramm und 942 mm³) komme ich
auf ein vorraussichtliches Gewicht in 750er Gelbgold von zirka 14,6 Gramm (liege ich richtig?)
An den Fotos sieht man dass die Schaufel schon ziemlich mitgenommen ist. Die "Neue" in Gold soll natürlich schöner (sein ohne offene Kanten und Beulen etc...)
Der kleine Griff hinten eventuell mit kleinen Steinen (nur Rubine oder gemischte Saphire weiß ich noch nicht - die stell ich aber alle zur Verfügung) besetzt - wenn das geht und es auch praktikabel ist - also Benutzerfreundlich.
Sonst eben ganz ohne Steinbesatz
Die Kanten sind derzeit scharfkantig wie Blech eben - wenn das ein bissl runder geht, wärs gut. Gilt für den Griff ebenso

Das Original kann ich auch versenden falls notwendig

Die Schaufel wird in täglichem Gebrauch sein, ist also nicht nur als Schaustück gedacht.

Auf die Unterseite soll dann noch eine Gravur - das muss/kann ich aber auch nach Fertigstellung extra einem Graveur geben.

Wenn sich dass alles bis Ende Jänner/Mitte Februar ausgeht reicht das.

Bin auch dankbar für Tipps dazu bzgl. Machbarkeit, Praktikabilität etc. oder Vorschläge wie die Steinchen gefaßt werden könnten im Griff.
925er Silber rhodiniert oder massiv vergoldet wär wohl billiger, aber hält eben nicht so lange, oder?
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Titel: Grundfläche
Information: Grundfäche/Form der Schaufel
RexElements
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RexElements

 ·  #2
Fotos gehen nicht mehr, kein "Globaler Speicherplatz mehr da?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #3
Zitat geschrieben von RexElements

Fotos gehen nicht mehr, kein "Globaler Speicherplatz mehr da?

vielleicht das Bild größer als 4MB?

Zitat
(nur Rubine oder gemischte Saphire weiß ich noch nicht - die stell ich aber alle zur Verfügung)

da "freut" sich der Goldschmied.
RexElements
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RexElements

 ·  #4
so.... noch mal probiert... geht nicht... 2004 mb hab ich zur Verfügung, aber 500 kb gehen nicht.
Falls jemand Interesse hat, kann ich ja per PN senden ode mail.
Vielleicht funktioniert es ja später hier
RexElements
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RexElements

 ·  #5
Zitat geschrieben von tatze-1


da "freut" sich der Goldschmied.


:-) Ja, ich hab schon mitbekommen, dass sich der Goldschmied hierzulande da NICHT freut, aber warum eigentlich?

Falls es darum geht, dass die Steine kaputtgehen können und der Kunde dann bös wär - ich bin da nicht so, Fehler können passieren und ich würd da auch einen Haftungsauschluss schriftlich bestätigen und gleich ein paar Reservesteine mitsenden.
Oder was ist der Grund für die Abneigung fremde Steine zu nehmen. Man kläre mich auf :-)
RexElements
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RexElements

 ·  #6
so jetzt gehts ja doch mit den fotos. Da hat der Server wohl mal gehustet oder so...
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schau
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Tilo
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Tilo

 ·  #7
abrunden geht so nicht, denn es ist (im Moment) einfach keine Materialstärke vorhanden, wo man eine Rundung anlegen könnte
ist ja nicht scharf wegen eines Grates, sondern weils dünn ist
daraus folgt: will man abgerundet, muß mindestens diese kante (und der ganze Griff) dicker sein
also die Seitenwände oder oben eine Doppelung
wenn stabil würde ich 585 vorschlagen
ein Steinbesetzter Griff müßte natürlich nochmal dicker sein, denn die Steine sollen ja weder oben noch unten störend überstehen
RexElements
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RexElements

 ·  #8
Zitat geschrieben von Tilo

abrunden geht so nicht, denn es ist (im Moment) einfach keine Materialstärke vorhanden, wo man eine Rundung anlegen könnte
ist ja nicht scharf wegen eines Grates, sondern weils dünn ist


Klingt logisch. Dachte ich auch.

Zitat geschrieben von Tilo

daraus folgt: will man abgerundet, muß mindestens diese kante (und der ganze Griff) dicker sein
also die Seitenwände oder oben eine Doppelung


Doppelung scheint mir besser zu sein. Wenn alles einfach nur dicker ist, wird es ja auch schwerer und eventuell unhandlicher.
Die ganze Schaufel wird ja auch manchmal auf die Waage gelegt mit einer max. Range von 50g . Last but not least kostet mehr Material auch mehr.

Zitat geschrieben von Tilo

wenn stabil würde ich 585 vorschlagen


Dann soll es so sein. Ich dachte das 18karat stabiler/fester/härter/abriebfester als 14karat ist. Aber ich lass mir ja was sagen. Stabilität und Gebrauchsfähigkeit ist ein wichtiger Faktor!

Zitat geschrieben von Tilo

ein Steinbesetzter Griff müßte natürlich nochmal dicker sein, denn die Steine sollen ja weder oben noch unten störend überstehen

Das ist klar und dachte ich auch. Minimum 1,5mm dick und die Steine eingerieben, oder? Andererseits soll da hinten kein dicker, schwerer Knubbel sein, der das Ganze eventuell ästhetisch stört. Dann lieber keine Steine (so gern ich das blingbling hätte).
tatze-1
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tatze-1

 ·  #9
Zitat geschrieben von RexElements

Zitat geschrieben von tatze-1


da "freut" sich der Goldschmied.


:-) Ja, ich hab schon mitbekommen, dass sich der Goldschmied hierzulande da NICHT freut, aber warum eigentlich?

Falls es darum geht, dass die Steine kaputtgehen können und der Kunde dann bös wär - ich bin da nicht so, Fehler können passieren und ich würd da auch einen Haftungsauschluss schriftlich bestätigen und gleich ein paar Reservesteine mitsenden.
Oder was ist der Grund für die Abneigung fremde Steine zu nehmen. Man kläre mich auf :-)

Ich denke mal, er freut sich auch außerhalb hierzulandes nicht, wenn der Kunde Steine liefert, nur kriegen offenbar die ausländischen Kollegen ihre Krise innerlich und verbalisieren sie nicht. Zunächst ist die Problematik, daß der Kunde einem meist nicht sagen kann, was er da hat (meine letzte, für mich verdammt teure Anlieferung waren Hauyne, von denen zwei Steine dem Kunden als Tansanit verkauft worden sind). Dann wäre da die Problematik, daß ich nicht 100 %ig sicher sein kann, was der Kunde anschleppt (echt, synthetisch, Imitation), auch wenn er von der Echtheit sowas von überzeugt ist. Und dann eben die Sache mit der Möglichkeit der Zerstörung beim fassen und der damit verbundenen Wiederbeschaffung der Steine, die den Kunden dann meist teurer kommen als auf Mineralienbörsen oder Internet bezahlt, weil man einfach nur ne bessere Qualität liefern kann (mein Beispiel, das zum Glück nicht kaputt ging, ein Paar Rubintropfen 12x10mm mit mehr Glas als Rubin drin für einen Preis, zu dem ich im EK grad mal einen Stein bekommen hätte). Und dann halt noch der bescheidene Wunsch eines Goldschmieds, Geld zu verdienen und das nicht nur in Form von Fassungsbau.

Zitat
und die Steine eingerieben, oder?

Korunde einreiben ist immer ne gefährliche Sache, da der Einreiber (Werkzeug) die Steine ankratzen kann. Meine Fassermeisterin hatte mich damals vor dem einreiben von Rubinen und Saphiren gewarnt. Hab ich die Tage mir ner Rubinsynthese gehabt, die ja glücklicherweise nicht so teuer ist. Ich hatte nicht dran gedacht und bin an den Stein gekommen. Tja, ich hab den dann mal ausgetauscht und dann besser angestochen, hatte ja noch ein paar auf Lager :)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
So eine Schaufel ist in Deutschland ein Gerät. Für Gerät gibt es eine gesetzliche Vorgabe, das darf nur in 585 Gold sein wenn es in Gold ist. Zumindest gilt das wenn man so eine Schaufel verkaufen wollte.
Wenn es eine individuelle Bestellung ist, dann spielt es keine Rolle, dann kann man machen was der Kunde wünscht.
Bei so dünnen Blechen ist auch 585 Gold die bessere Wahl. Es ist härter und robuster im täglichen Gebrauch.

Ich finde die Idee schön. Es erinnert mich an eine Einschlaglupe deren Fassung in Gold mit einem kleinen Diamanten in der Drehachse, die ich als Lehrling gemacht hatte.

Wenn auf dem Griff ein Stein sein soll, dann kann der ja in einer aufgesetzten Chatonfassung sitzen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
RexElements
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RexElements

 ·  #12
Zitat geschrieben von tatze-1


Ich denke mal, er freut sich auch außerhalb hierzulandes nicht, wenn der Kunde Steine liefert, nur kriegen offenbar die ausländischen Kollegen ihre Krise innerlich und verbalisieren sie nicht.


Das mag sein :-) - Andererseits geht man ja gerade deswegen zum Handwerker/Spezialisten damit man Sonderwünsche erfüllt bekommt und btw. haben Goldschmiede üblicherweise eine große Selektion von Steinen hinten im Kammerl, aus der der Kunde wählen kann?

Zitat geschrieben von tatze-1

Zunächst ist die Problematik, daß der Kunde einem meist nicht sagen kann, was er da hat (meine letzte, für mich verdammt teure Anlieferung waren Hauyne, von denen zwei Steine dem Kunden als Tansanit verkauft worden sind).


Warum verdammt teuer? Kann der GoldschmiedIn (jetzt mal mit Binnen - I, aber auch sonst meine ich die weiblichen Vertreter des Fachs immer mit) das nicht egal sein? Ob das jetzt Glas, Rubin, Rubellit, Granat oder was auch immer ist - was macht das in der Verarbeitung für einen Unterschied? Bzw. man muss den Kunden halt drauf hinweisen.
Klar - manchmal kann auch folgendes passieren (wie mir): Dame bringt mir 20 Karäter "Smaragd" - selbst ich hab auf den ersten Blick gesehen, dass es ein Fluorit ist. Hab ihr das gesagt UND dass man das nicht ordentlich weiterverarbeiten kann, wegen Härte usw.. Sie hat ziemlich geschnieft, weil sie € 650 dafür bezahlt hat, wobei ich sie schon auch fragen mußte, wie sie denn wirklich denken konnte um 650 so einen Smaragden zu bekommen :-)

Zitat geschrieben von tatze-1

Dann wäre da die Problematik, daß ich nicht 100 %ig sicher sein kann, was der Kunde anschleppt (echt, synthetisch, Imitation), auch wenn er von der Echtheit sowas von überzeugt ist.


siehe oben.

Zitat geschrieben von tatze-1

Und dann eben die Sache mit der Möglichkeit der Zerstörung beim fassen und der damit verbundenen Wiederbeschaffung der Steine, die den Kunden dann meist teurer kommen als auf Mineralienbörsen oder Internet bezahlt, weil man einfach nur ne bessere Qualität liefern kann (mein Beispiel, das zum Glück nicht kaputt ging, ein Paar Rubintropfen 12x10mm mit mehr Glas als Rubin drin für einen Preis, zu dem ich im EK grad mal einen Stein bekommen hätte).


Also da könnte man ja einen Haftungsausschluss unterschreiben lassen. (Gibt es für sowas überhaupt eine Versicherung?)
Aber wie schon oben gesagt, ich bin da nicht so. Passieren kann immer was und ich seh das auch ein. Ersatzsteine gibt da praktisch immer auch. Ich hab in nächster Zeit vor einige - schon lange gehegte - Wünsche umzusetzen, jetzt wo ich endlich ein Rudel Goldschmiede gefunden hab hier :-) . Da werden die Steine fast immer von mir sein.

Zitat geschrieben von tatze-1

Und dann halt noch der bescheidene Wunsch eines Goldschmieds, Geld zu verdienen und das nicht nur in Form von Fassungsbau.

ok - das ist ja zu respektieren und ich schätze das Handwerk sehr, aber muss der Goldschmied denn auch gleich zum Steinhändler werden der NOCHMAL was aufschlägt? Die Kette im Steinhandel ist mitunter eh schon lang genug :-) .

Zitat geschrieben von tatze-1


Korunde einreiben ist immer ne gefährliche Sache, da der Einreiber (Werkzeug) die Steine ankratzen kann. Meine Fassermeisterin hatte mich damals vor dem einreiben von Rubinen und Saphiren gewarnt. Hab ich die Tage mir ner Rubinsynthese gehabt, die ja glücklicherweise nicht so teuer ist. Ich hatte nicht dran gedacht und bin an den Stein gekommen. Tja, ich hab den dann mal ausgetauscht und dann besser angestochen, hatte ja noch ein paar auf Lager :)


Dann muss man halt aufpassen

Vielleicht ist es ja eine Lösung Cabochons aufzusetzen? Bzw. genug Reservesteine zu haben - wenn was passiert. Ich mein, wir sprechen hier von 0,2 ct maximal und 2-3mm Steinchen. Keine Ahnung was das in Deutschland kostet (mehr als € 3 ???), aber ich hätte genug davon in jeder Farbe.
Wichtig ist mir die Funktionalität.
Wenn DAS nicht gegeben ist, dann muss ich vielleicht auf die Steine im Griff verzichten. Nicht schlimm.

Zumindest soll dann aber der Griff anders schön gestaltet sein, also nicht nur ein Streifen Blech - also irgendwie gedreht, ziseliert, geriffelt - was weiß ich :-) Vorschläge von Fachleuten dankbar aufgenommen...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
Was darf es denn kosten? Ich frage dann schon gerne mal vorab nach dem Budget, denn wenn es keine skalvische Kopie sein muss sind ja viele prunkvolle Möglichkeiten offen.

P.S: Wegen einer Versicherung zum Edelsteinfassen: Lass das mal nicht den Diamantenimport hören. Das war ein Lieblingsthema von ihm, allerdings hatte er auch keine gefunden.
Tilo
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Tilo

 ·  #14
hier ist das mit den Steinen nicht so schlimm
die kleinen Dinger sind nicht übermäßig empfindlich und Kunde hat sie eh günstig bekommen und liefert ersatzsteine mit
bzgl. Kopie: in der jetzigen Form der schaufel schon fast die einfachste Form überhaupt
da wäre es ja nicht schlimm, einfach kopieren zu können (schlichte Form follows function)
evtl. hinten 1 Radius statt 2 Ecken?
Griffverzierung könnte statt komplett dick auch aufgesetzter Sreifen mit Kanal-oder Verschnittfassung(en) sein
oder cab. wie bei einem Zigarettenetuidrücker
oder Goldverzierung/Muster wie z.B. Kordeldraht
RexElements
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RexElements

 ·  #15
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

So eine Schaufel ist in Deutschland ein Gerät. Für Gerät gibt es eine gesetzliche Vorgabe, das darf nur in 585 Gold sein wenn es in Gold ist. Zumindest gilt das wenn man so eine Schaufel verkaufen wollte.
Wenn es eine individuelle Bestellung ist, dann spielt es keine Rolle, dann kann man machen was der Kunde wünscht.
Bei so dünnen Blechen ist auch 585 Gold die bessere Wahl. Es ist härter und robuster im täglichen Gebrauch.


Nach kurzer Recherche und dem Hinweis von Tilo bin ich auch schon draufgekommen, dass 585/225 Gold die beste Wahl ist.
Und es ist ja sowieso ein Geschenk...
Das mit dem Verkauf, wär ja eine Idee :-) Der Markt ist halt extrem klein. Aber dafür haben die potentiellen Kunden genug Geld...

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Ich finde die Idee schön.


Wir saßen da vor Monaten bei ein paar Bier zusammen und dann sagte mein Freund: " A scoop in real gold with some rubies - wouldn't that be cool? I'd love it!" ich darauf: "yeah, but isn't that a bit like showing off and a bit tacky?" Er: "Yeah, but the whole f****ng business is about show off". Er ist Amerikaner :-)
Als guter Freund merkt man sich sowas und daher hier meine Anfrage...

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Es erinnert mich an eine Einschlaglupe deren Fassung in Gold mit einem kleinen Diamanten in der Drehachse, die ich als Lehrling gemacht hatte.

Auch eine sehr schöne Idee!! Gibt es die noch?


Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Wenn auf dem Griff ein Stein sein soll, dann kann der ja in einer aufgesetzten Chatonfassung sitzen.
ja, aber das steht dann raus und ist nicht so ideal (denk ich)

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Was darf es denn kosten? Ich frage dann schon gerne mal vorab nach dem Budget, denn wenn es keine sklavische Kopie sein muss sind ja viele prunkvolle Möglichkeiten offen.


:-) Das frag ich mich auch :-) Naja - die Materialkosten sind mir ja bekannt (< € 400). Und es macht natürlich auch noch einen Unterschied ob da Steine gefasst werden müssen oder doch nicht... Was es kostet, kostet es halt. Keine Ahnung, wie lang man da dran sitzt. Sie wissen ja wie das ist: Sag ich Tausend Euro und es kostet doch mehr, dann werd ich auch nicht nein sagen. Freuen tu ich mich aber schon auch, wenn es weniger ist.
Ich weiß, dass eine solche Sonderanfertigung was kostet und wenn ich was Schönes bekomme, bin ich bereit den Preis dafür zu zahlen und jammer nicht herum.
Bezüglich prunkvoll? Was fällt Ihnen da ein? Das Schauferl soll ja schon benutzbar sein. Da ist man ja limitiert.
Sklavische Kopie muss es nicht sein, aber die Maße müssen schon etwa passen. Kann mir aber schon eine ganz andere Gestaltung des Griffs vorstellen. Also z.B. nicht "Schlaufe" sondern "Stiel"


Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

P.S: Wegen einer Versicherung zum Edelsteinfassen: Lass das mal nicht den Diamantenimport hören. Das war ein Lieblingsthema von ihm, allerdings hatte er auch keine gefunden.


Erschließt sich mir nicht ganz, warum das nicht möglich sein sollte. Wenn die Putzerei mir den Frack kaputtmacht (nicht, dass ich einen hätte), dann zahlt das auch die Versicherung. Aber egal - das ist ein anderes Thema
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