Klar, härter wird es nicht vom löten. Je nach legierung könnte man versuchen durch tempern zu härten, andererseits braucht es bei der massiven Form ja auch keine hohe Materialhärte.
Entschuldigung das ich mich jetzt erst wieder melde hatte probleme mit dem account
Werde den versuch wagen den Ring löten zu lassen viel Spannung ist für die kugel nicht wichtig sie sitzt eh relativ locker.
Die legierung ist übrigens ca. 950er mit 1.5% germanium
Mfg
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Beiträge: 20399 Dabei seit: 07 / 2011
Silberfrau
16.10.2017 - 12:41 Uhr
·
#18
Gerade bei Sepia fände ich ein wenig natürliche Patina ans Bereicherung
Thomas Götz
PostRank 2 / 11
Beiträge: 21 Dabei seit: 10 / 2017
Thomas Götz
16.10.2017 - 13:43 Uhr
·
#19
Der bcr ring soll als piercing getragen werden da ist Patina nicht besonders ratsam
Mfg
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Beiträge: 20399 Dabei seit: 07 / 2011
Silberfrau
16.10.2017 - 15:14 Uhr
·
#20
Ratsam wäre dann eh eine glatte Oberflächen damit sich in der Struktur keine Keime einheimischen können
tatze-1
PostRank 11 / 11
Beiträge: 21552 Dabei seit: 01 / 2009
tatze-1
16.10.2017 - 16:08 Uhr
·
#21
Da muß ich Reni zustimmen. Ich kriege von meiner Piercerin, mit der ich zusammenarbeite, immer einen aufn Deckel, wenn ich nur meinen Feingehaltsstempel ins Piercing reinhaue. Die Schwärzung ist da das geringere Problem als das Thema Dreck in der Struktur.
Thomas Götz
PostRank 2 / 11
Beiträge: 21 Dabei seit: 10 / 2017
Thomas Götz
16.10.2017 - 17:33 Uhr
·
#22
Da geb ich euch beiden völlig recht, für mich war es nur ein versuch
Ich finde es jetzt nur zu schade zum einschmelzen und ich gebe auch gerne zu es mal für ne stunde +/- getragen zu haben aber mit 12g ist es doch etwas schwer
Ulrich Wehpke
PostRank 11 / 11
Beiträge: 8090 Dabei seit: 08 / 2006
Ulrich Wehpke
21.10.2017 - 16:08 Uhr
·
#23
Sepiaschalen lassen sich mit Druckluft ausblasen und bekommen dann ein sehr hohes Relieff. Ich habe dazu ein dünnes Messingröhrchen genommen, da kann man auch noch weiter zuquetschen, danit ein räumlich eng begrenzter Luftstrahl entsteht, mit dem man partiell arbeiten kann. So lassen sich bereits im Vorfeld derartig unterversorgte Stellen in der Form beseitigen.