Hallo Uhrenfreunde!
hier ein Beispiel aus der alltäglichen Praxis des Uhrmachers:
Anlässlich der Reparatur einer Schrankuhr mit Schwebeunruhwerk wurde festgestellt, dass an der Welle des Ankers einer der Lagerzapfen abgebrochen war und fehlte. Mit Hilfe der obengenannten Techniken wurde dieses Teil wieder in einen technisch und optisch einwandfreien Zustand versetzt, wie die folgenden Bilder deutlich belegen.
Über Laserschweißen und die dadurch entstandenen Möglichkeiten für die Uhrenreparatur, wurde von mir bereits mehrfach berichtet. Es ist immer wieder erstaunlich was sich alles vollbringen lässt, wenn, - ja wenn man nur will!
Gruß, Ulrich
hier ein Beispiel aus der alltäglichen Praxis des Uhrmachers:
Anlässlich der Reparatur einer Schrankuhr mit Schwebeunruhwerk wurde festgestellt, dass an der Welle des Ankers einer der Lagerzapfen abgebrochen war und fehlte. Mit Hilfe der obengenannten Techniken wurde dieses Teil wieder in einen technisch und optisch einwandfreien Zustand versetzt, wie die folgenden Bilder deutlich belegen.
Über Laserschweißen und die dadurch entstandenen Möglichkeiten für die Uhrenreparatur, wurde von mir bereits mehrfach berichtet. Es ist immer wieder erstaunlich was sich alles vollbringen lässt, wenn, - ja wenn man nur will!
Gruß, Ulrich
Anhänge an diesem Beitrag
Titel: | Anker geschliffen.jpg |
Information: | Hier ist der Anker in neuwertigem Zustand, als ob es nie einen abgebrochenen Zapfen gegeben hätte |
Titel: | Anker geschweisst.jpg |
Information: | Aufgeschweisstes Zapfenmaterial bereit zum Zurichten |
Titel: | Anker heinrich.jpg |
Information: | Man erkennt deutlich den abgebrochenen Zapfen |