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Ring

 
Xeli
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Xeli

 ·  #1
Hallo!

Kann mir jemand sagen, ob das ein Jugendstilring ist und ob es sich lohnt die kleinen fehlenden Steinchen zu ersetzen?
Ob das Handarbeit ist und ob solche Art Ringe damals eine Bedeutung hatten. Ehering oder einfach schmückender Ring.
Vielen Dank!

Liebe Grüße
Xeli

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Kornelia Sch
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Kornelia Sch

 ·  #2
Hallo.

Leider sind die Bilder zu unscharf, man kann von den Steinen nichts erkennen.
Könntest Du bitte den Ring nochmal auf ein weißes Blatt Papier legen und dann von vorne fotografieren.

Aus welchem Material besteht der Ring (sind in der Schiene Zahlen erkennbar)?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Zitat geschrieben von Xeli
Hallo!

Kann mir jemand sagen, ob das ein Jugendstilring ist
Nei ,die Form hat mit Judendstil nichts zu tun.
Zitat geschrieben von Xeli
und ob es sich lohnt die kleinen fehlenden Steinchen zu ersetzen?
Ja schon, denn dann kann man den Ring wieder tragen.
Zitat geschrieben von Xeli

Ob das Handarbeit ist
Dazu wären scharfe Fotos von aussen und von der Innenseite des Ringes hilfreich.
Zitat geschrieben von Xeli
und ob solche Art Ringe damals eine Bedeutung hatten. Ehering oder einfach schmückender Ring.
Vielen Dank!

Liebe Grüße
Xeli

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Wenn Menschen sogar Ihren Autos oder Küchengeräten Namen geben, dann können Sie Schmuckstücken erst recht eine Bedeutung geben. Das ist individuell sehr unterschiedlich. Ich halte den Ring in erster Linie für einen schmückenden Ring.
Xeli
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Xeli

 ·  #4
Danke für eure Antworten :)
Warum kein Jugendstilring? Der Ring müsste schon ziemlich alt sein und ich finde die Form schaut doch typisch Jugendstil aus. Ich bin aber nur Laie ;) Die Steine sind Markasite. Deshalb weiss ich gar nicht, ob die zu ersetzen sind und wieviel das preislich wäre.
Ich habe versucht schärfere Fotos hinzubekommen.
Gestempelt ist denke ich 925. Ich erkenne zwar nur die 25 aber mit etwas Einbildung denke die erste Zahl ist eine 9. Also 925 Silber.
Innen ist der Ring hohl. Also eine offene Schiene.

Liebe Grüße
Xeli
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #5
Der Ring ist hübsch und Markasite sind nicht teuer
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Zitat geschrieben von Xeli
Danke für eure Antworten :)
Warum kein Jugendstilring?
Weil der Stil nicht passt.
Zitat geschrieben von Xeli
Der Ring müsste schon ziemlich alt sein
Ja, einige wenige Jahrzehnte sind wahrscheinlich.
Zitat geschrieben von Xeli
und ich finde die Form schaut doch typisch Jugendstil aus.
Absolut nicht. Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Jugend_(Zeitschrift)
Zitat geschrieben von Xeli
Ich bin aber nur Laie ;) Die Steine sind Markasite. Deshalb weiss ich gar nicht, ob die zu ersetzen sind und wieviel das preislich wäre.
So etwas kann man ersetzen und es ist preislich günstig.
Zitat geschrieben von Xeli

Ich habe versucht schärfere Fotos hinzubekommen.
Gestempelt ist denke ich 925. Ich erkenne zwar nur die 25 aber mit etwas Einbildung denke die erste Zahl ist eine 9. Also 925 Silber.
Innen ist der Ring hohl. Also eine offene Schiene.

Liebe Grüße
Xeli
Die Fotos isnd deutlich besser, danke.

Das Bild unten geht eher in Richtung Jugendstil (auch wenn das Beispiel nicht hundertprozentig passt). Fließende Florale Formen, nicht nur Schnörkel, diese wollte man bewusst nicht im Jugendstil.
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Xeli
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Xeli

 ·  #7
Vielen lieben Dank Herr Butschal für die Infos! :)
Wie alt wird er denn ca.sein bzw. wann wurden denn solche hohen Ringe getragen? Ich hab das noch gar nicht wieder so gesehen. Vielleicht 70er Jahre?

Ich find ihn schon irgendwie schick.

Viele Grüße
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Pinguin
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Pinguin

 ·  #9
Das ist schon ein hübscher Ring, aber weder sehr alt noch Jugendstil. Aber das schrieb Heinrich ja bereits...

Ich schätze ihn auch 60ger bis 90ger Jahre, der passt sowohl in die Hippiezeit (da waren solche Schnörkel auch "in") als auch zu modernerem Silberschmuck aus Indien, die bis heute so Schnörkel benutzen und den es auf jedem Weihnachtsmarkt/Stadtfest gibt.

Das Aufarbeiten des Ringes für den Eigengebrauch lohnt sich, für einen Verkauf würde sich es nicht lohnen. Einfach, weil generell gebrauchter Schmuck oft nur wenig mehr als den Materialwert hat, es sei denn, es handelt sich um Antik- oder Designerschmuck.
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