Habe diese uhren Cartier von meiner oma geerbt. weiss leider nur das sie direkt in paris gekauft wurden .leider nichts weiter dabei ... bild im anhang... vielleicht kann mir jemand sagen was sie wert sind oder . wie sie genau heissen
Meinst Du den Vietnamkrieg oder den Irakkrieg mit Kriegszeiten? Im zweiten Weltkrieg nannte man das in Paris nicht kaufen sondern requirieren, die Franzosen nannten das weniger höflich plündern. Allerdings gab es diese Uhren damals noch nicht.
Ronald1972
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Ronald1972
29.03.2017 - 11:44 Uhr
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#3
ja also meinte 2 Weltkrieg und mein opa hat bis 1970 in frankreich gelebt . aber danke für dein kommentar der hat mir jetzt sehr geholfen...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
29.03.2017 - 11:46 Uhr
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#4
Dann ist eher anzunehmen dass er sie in den 70ern ordentlich gekauft hat.
Ronald1972
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Ronald1972
29.03.2017 - 11:48 Uhr
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#5
ja so wird es gewesen sein --fg... aber geholfen ist mir auch mit dieser antwort leider nicht...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
29.03.2017 - 11:53 Uhr
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#6
Naja eine zeitliche Korrektur ist nicht sinnlos. In den 70ern haben auch andere Hersteller mit Silbergehäusen experimentiert, da passen diese Modelle schon hin. Verkaufen scheint mir eher experimentell weil es eine frühe Modellvariante zu sein scheint. Kann sein dass sich niemand dafür interessiert oder Sammler den Preis bei einer Auktion hochtreiben.
Ich würde bei einer Auktion den Startpreis mit deutlich schärferen Bildern und mehr Informationen bei 1200 Euro für das Paar ansetzen und schauen was passiert.
Ronald1972
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Ronald1972
29.03.2017 - 11:57 Uhr
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#7
na das doch schonmal sehr nett. aber die frage ist kann man nicht irgendwie die bezeichung raus bekommen hinten steht eine zahl also k 10667 drauf ,,, finde aber da im internet nichts drüber, ud es sind ja diamanten mit vorarbeitet . und da sagte uns ein juwilier. die könnten schon 2000 euro bringen
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
29.03.2017 - 13:36 Uhr
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#8
Dazu müsste man Kataloge aus der Vor-Internetzeit haben und wälzen oder bei Cartier fragen. Eine kurze Googlesuche hat bei mir nichts erbracht.
Guestuser
Guestuser
29.03.2017 - 13:52 Uhr
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#9
Quartzuhren sind leider kaum nachgefragt auch wenn sie aus dem Hause Cartier kommen. Wenn diese Uhren ein mechanisches Werk hätten, da sähe es -bei gefragten Modellen!- anders aus. Sammler interessieren sich überhaupt nicht für diese Modelle.
Wenn Du es schaffen könntest, die Uhren auf einem weissen Papier, bei Tageslicht und ohne Blitz zu fotografieren auch die Rückseite, damit man die Gravuren lesen könnte, dann könnte ich in unserer umfangreichen Katalogsammlung nachschauen.
Alter Mann
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Alter Mann
20.04.2017 - 20:04 Uhr
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#10
Die Uhr von Oma ist garantiert ein Fake. Die Böden von Cartier Uhren sind geschraubt nicht gedrückt. Bei den Uhren von Opa vermute ich auch, dass die Produktion in China und nicht in der Schweiz stattgefunden hat.
Woher ich das weiß ist schnell erzählt. Seit 3 Jahren beobachte ich täglich die Auktionen von Markenuhren bei eBay und lasse Fälschungen löschen. In dieser Zeit ist mir keine Cartier mit diesem Aussehen untergekommen
Ronald1972
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Ronald1972
20.04.2017 - 20:20 Uhr
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#11
also ich weiss das es keine fake uhren sind da ich schon bei einem gutachter gewesen bin und auch eine rechnung für ein ersatzteil gefunden habe auch das kaufdatum ist jetzt bekannt.. gekauft in paris dez 1968 . werde auch ein beweis von cartie zugesendet bekommen.
Alter Mann
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Alter Mann
20.04.2017 - 20:55 Uhr
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#12
Komisch, im Jahre 1968 gab es noch keine Quartzuhren. Und so kleine Quartzwerke, wie in dieser Uhr kamen erst Ende 70/Anfang 80. Aber das sind alles auch von mir nur Mutmaßungen, genaueres gibt es erst nach einem deutlichen Foto der Rückseiten dieser Uhren. Noch besser wäre es jeweils mit einem Foto des Werkes.
tatze-1
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tatze-1
20.04.2017 - 21:00 Uhr
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#13
Wie kommst du auf die Idee, daß es in den 60iger Jahren noch keine Quarzuhren gab?
Ganz einfach, weil ich von Uhren spreche, die keine Prototypen oder Großuhren sind. Z.B. kam Omegas erste Quarzuhr (Time Computer) 1972 auf den Markt. Und dann stammt das Werk aus einer Zusammenarbeit mit der Firma Pulsar, USA.
Das erste Modell mit Analoganzeige war dann zur gleichen Zeit die Constellation Electroquartz f8192, die es anfangs nur in einer 18 karätigen Goldausführung gab (Preis damals ca. 8.000.- DM)