Von einem Goldschmied wurde ein jämmerlich abgetragener Smaragd angeliefert. Von dem ursprünglichen Design war kaum etwas zu erkennen und selbst an der Rondiste waren Beschädigungen zu sehen. Auch auf der Unterseite war eine Kante einer Facette abgeplatzt.
Zunächst schliff ich die Rondiste vorsichtig nach, um wieder eine ansprechende Form zu bekommen. Das hatte zur Folge, dass das Design der Unterseite jetzt etwas schief zu liegen kam.
Nach dem sorgfältigen Aufkitten schliff ich erst die Oberseite in einer Art Kreuzung zwischen ovalem Brillantschliff und Antikschliff. Da gab es kein fertiges Design und die Lage der Facetten wurde wie zu Lochbrettzeiten ermittelt. Das zweite Bild zeigt die fertige Oberseite. Nach dem Umkitten kam die kniffelige Aufgabe, das vorhandene Design der neuen Situation anzupassen und dabei möglichst wenig Material weg zu schleifen. Das dritte Bild zeigt die Unterseite vor dem Polieren, das 4. Bild die fertige Unterseite.
Nach dem Abkitten hatte ich einen flaschengünen Smaragd runderneuert in den Händen mit toller Farbe und einem schönen Jardin.
uhu
Zunächst schliff ich die Rondiste vorsichtig nach, um wieder eine ansprechende Form zu bekommen. Das hatte zur Folge, dass das Design der Unterseite jetzt etwas schief zu liegen kam.
Nach dem sorgfältigen Aufkitten schliff ich erst die Oberseite in einer Art Kreuzung zwischen ovalem Brillantschliff und Antikschliff. Da gab es kein fertiges Design und die Lage der Facetten wurde wie zu Lochbrettzeiten ermittelt. Das zweite Bild zeigt die fertige Oberseite. Nach dem Umkitten kam die kniffelige Aufgabe, das vorhandene Design der neuen Situation anzupassen und dabei möglichst wenig Material weg zu schleifen. Das dritte Bild zeigt die Unterseite vor dem Polieren, das 4. Bild die fertige Unterseite.
Nach dem Abkitten hatte ich einen flaschengünen Smaragd runderneuert in den Händen mit toller Farbe und einem schönen Jardin.
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