Hallo zusammen,
im September 2016 bin ich in den Bund der Ehe mit meiner liebsten eingegangen. Passend hierzu haben wir uns natürlich Ringe ausgesucht, die uns bis zum Alter begleiten sollen.
Deshalb war Voraussetzung bei der Auswahl des Ringes, dass er alltagstauglich ist, was wir bei der Beratung beim Juwelier auch immer betonten.
Doch leider hielt das gute Stück bis jetzt noch nicht wirklich lange durch. Das Bild zeigt den Damenring am Hochzeitstag, an dem bereits ein Stein verloren gegangen ist. Zwei weitere sollten kurz darauf folgen, des Weiteren waren wohl einige Steine blind.
Der Ring wurde nun überarbeitet und neue Steine eingesetzt. Doch leider hat sich nun wieder ein Steinchen verabschiedet.
Von seitens des Juweliergeschäftes erhalten wir unterschiedliche Aussagen, je nachdem welchen Mitarbeiter wir bis jetzt gesprochen haben. Die einen sagen, es sei unser eigenes Verschulden (Fremdeinwirkung) und die anderen versichern uns, dass dies nicht hätte passieren dürfen.
Der Ring wird nun wieder zum Hersteller geschickt, und wir haben nun einen Termin vor Ort um die Sache zu besprechen.
Deshalb würde ich gerne Eure Meinung zu diesem Ring hören.
Noch zur Ergänzug: Die Ringe sind aus Palladium 950, Brilliantschliff rund, eingerieben, ca. 55 x 0,005ct, tw, vs
Sind solche Fassungen generell anfällig bzw. sensibel oder deutet vieles auf eine nicht optimale Verarbeitung hin? Ist ein solcher Ring aus Eurer Sicht alltagstauglich (Büroarbeit, keine schweren Tätigkeiten)?
Freu mich Eure Meinung zu hören.
VG
Holger
im September 2016 bin ich in den Bund der Ehe mit meiner liebsten eingegangen. Passend hierzu haben wir uns natürlich Ringe ausgesucht, die uns bis zum Alter begleiten sollen.
Deshalb war Voraussetzung bei der Auswahl des Ringes, dass er alltagstauglich ist, was wir bei der Beratung beim Juwelier auch immer betonten.
Doch leider hielt das gute Stück bis jetzt noch nicht wirklich lange durch. Das Bild zeigt den Damenring am Hochzeitstag, an dem bereits ein Stein verloren gegangen ist. Zwei weitere sollten kurz darauf folgen, des Weiteren waren wohl einige Steine blind.
Der Ring wurde nun überarbeitet und neue Steine eingesetzt. Doch leider hat sich nun wieder ein Steinchen verabschiedet.
Von seitens des Juweliergeschäftes erhalten wir unterschiedliche Aussagen, je nachdem welchen Mitarbeiter wir bis jetzt gesprochen haben. Die einen sagen, es sei unser eigenes Verschulden (Fremdeinwirkung) und die anderen versichern uns, dass dies nicht hätte passieren dürfen.
Der Ring wird nun wieder zum Hersteller geschickt, und wir haben nun einen Termin vor Ort um die Sache zu besprechen.
Deshalb würde ich gerne Eure Meinung zu diesem Ring hören.
Noch zur Ergänzug: Die Ringe sind aus Palladium 950, Brilliantschliff rund, eingerieben, ca. 55 x 0,005ct, tw, vs
Sind solche Fassungen generell anfällig bzw. sensibel oder deutet vieles auf eine nicht optimale Verarbeitung hin? Ist ein solcher Ring aus Eurer Sicht alltagstauglich (Büroarbeit, keine schweren Tätigkeiten)?
Freu mich Eure Meinung zu hören.
VG
Holger