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Moissanit-Verlobungsring: Wo kaufen?

 
inde
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inde

 ·  #31
Hallo zusammen,
ich (der TE) bin schon noch da.
Bin erstmal überwältigt von den juristischen Details, aber gut zu wissen ist es allemal.

Zum Thema Googlesuche: In der Tat findet man da einiges (u.a. auch diesen Thread). Bei dieser Runde auch einige Händler, die ich vorher nicht kannte. Mal sehen.

Zum Thema Grund: Eine Mischung aus humanitären Gründen und Kosten. Wertanlage ist der Ring nicht, weil wir ihn ja eh nicht wieder verkaufen wollen. Ein gewisser Faktor ist hierbei aber auch der Zeitaufwand, daher meine Frage.

Vielen Dank auch für den Hinweis auf Topaz und Bergkristall. Klingt interessant.

Insgesamt ist es also deutlich schwieriger Moissanit-Ringe zu bekommen in Deutschland, wie ich ja auch schon vermutet hatte.
Ich werde wohl mal in mich gehen und ggf. einen Goldschmied in der Umgebung kontaktieren.
Tilo
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Tilo

 ·  #32
Bergkristall und Topas sehn nur gut aus, wenn sie peinlich sauber sind
bei einem Ring nur ganz schwer zu schaffen, da dieser dann wirklich konsequent nicht nur bei schmutzigen Arbeiten, sondern bei jedem (Seifen)Wasserkontakt abgenommen werden muß, weil sich sonst unschöne die Optik störende Schmutzschleier von unten am Stein anlagern.
dazu noch die geringere Härte im Vergleich zu Diamant und Moissanite

mag ich nichtmal in Silber, geschweige in einem goldenen Ring
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #33
Tilo
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Tilo

 ·  #34
im Prinzip ja
auch wenn er zwischen den beiden genannten echten farblosen und den Diamanten sowie Moiss. liegt
Fabulit wäre optisch interessant, verbietet sich aber als Ringbesatz wegen seiner unzureichenden Härte (und ist zudem vermutlich eh kaum beschaffbar)

also im Zweifel lieber einen Diamant P1 als einen Zirkonia oder gar farblos Quarz/Topas/Korund
und auch zum weicheren Moiss. ist der Preisabstand von so einem Diamant gar nicht so bedeutend
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #35
Hallo Karlheinz,

ich bin mir keiner Unsachlichkeit oder Polemik bewusst und falsch könnte höchstens sein, dass Du Recht hast und eine Haftungsbegrenzung, bzw. ein Haftungsausschluss nicht vereinbart werden kann. Da ich nach intensiver Suche keinerlei Hinweis auf einen zu diesem Thema geführten Prozess finden konnte und auch das BGB nicht das Geringste in dieser Richtung hergibt, gehe ich davon aus, dass eine derartige Vereinbarung doch getroffen werden kann. Das BGB nennt lediglich fahrlässige, schuldhafte oder vorsätzlich begangene Beschädigungen. Schäden die bei der Bearbeitung oder Verarbeitung von empfindlichen Gegenständen auftreten, werden nirgendwo behandelt. Da das Problem jedoch existiert, werden wohl Vereinbarungen und Gepflogenheiten zum Handling zugezogen.

Es tut mir aufrichtig Leid wenn Du Dich geärgert hast, das wollte ich nicht. Es muss aber erlaubt sein, die Folgen einer Situation, wie sie zwangsläufig entstünde wenn man Deine Ansicht zugrunde legt, zu schildern. Wenn Du das als Polemik, als falsch und unsachlich bezeichnest, musst Du mir schon etwas deutlicher aus die Sprünge helfen. Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch: Ich habe Dich in keiner Weise gemeint, sondern bin nur von einer fiktiven Situation unter Zugrundelegung Deiner Worte ausgegangen. Würde das wirklich zutreffen, hätten wir in der Tat eine Art Sklaverei mit fast allen Rechten auf der Seite der Auftraggeber und einer Knebelsituation auf Seiten der Auftragnehmer - das wollen wir ja wohl alle nicht.

Noch etwas zur Haftungsbeschränkung von kompetenter Stelle:

In allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Haftungsbeschränkungen bezüglich der Rechtsgüter Leben und körperliche Integrität, unzulässig. In Bezug auf sonstige Rechtsgüter, namentlich das Eigentum, sind sie, soweit nicht Vorsatz in Frage steht, zulässig.
Entnommen bei
Mathias Felix Henke , Max-Planck-Institut für internationales Privatrecht, Mohr-Siebeck
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #36
Ja, bei den Dingern halten sie die Preise schön hoch, damit das nicht wie mit den Cz läuft. Die Moissanite sind aber derart schreiend bunt, dass sie einem der Brillanten kennt, sofort ins Auge stechen. Aber auch die Zirkonias sind ja farblich wesentlich schillernder als Diamanten. Der Fabulit topt alles. Bunter geht es nicht mehr. Ich habe von früher noch einen einzigen, den zeige ich zusammen mit einem Moissaniten und einem, Ziko wenn sich jemand dafür interessiert. Allerdings sehen diese Steine alle nur gut aus, wenn sie sauber sind. Bei den Moissaniten muss man aufpassen, es gibt da verschiedene Qualitäten. Wenn man sie heiß macht und abschreckt, gehen sie kaputt. "Tot"-sicheres Erkennungsmerkmal. :-) Bei den Diamanten ist das ja nicht so schlimm, die bleiben, wenn sie nicht gepfuscht sind, bei derartigen Gewaltversuchen meist unbeschädigt.

Der Preisunterschied ist gegenüber einer billigen Diamantqualität, wie Du sagst, nicht sehr hoch da steht der Kunde sich besser, wenn er bei echt bleibt.
Tilo
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Tilo

 ·  #37
ich habe nur einen Moissanite von nur 3mm und den empfinde ich gar nicht so schreiend bunt
aber vielleicht ist der nicht perfekt geschliffen oder hat einen anderen Makel, mir kommt er etwas grau vor, also getönt
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #38
Im Vergleich zum Diamanten hat der synthetische Moissanite schon eine (auch sichtbar, wenn man sie vom Diamanten her kennt) stärkere Dispersion (die Aufspaltung des weißen Lichts in seine Spektralfarben).

Was die Sache allerdings dann auch wieder stark (negativ) beinflussen kann, ist tatsächlich ein schlechter Schliff, schlechte Politur, starke Tönung und/oder Farbe.
Christian Koch
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Christian Koch

 ·  #39
Auch wenn ich das Thema wieder ein bisschen auffrische..... :

Ich habe mehrere hunderte ct. gefasst.
Wenn mir beim Fasssen von 170 Brillanten in einen Ring ein 1,3mm Brillant zerbröselt, kann ich nichts dagegen tun.Ich werde die kleine Kunststofftüte öffnen und einen weiteren herausnehmen, um ihn in den Ring zu fassen.

Wenn ich ABER einen 1,3mm Kundenstein in der Hand halte und schon unterm Mikroskop sehe ( oder schon bei der Annahme), dass es eine gute Chance gibt, dass er zerbröselt, dann werde ich nicht im Traum dafür aufkommen (können). Zuvor kläre ich Kunden darüber aus, besonders, wenn es sich um wirklich heikle Steine handelt, dass beim Fassen der Stein beschädigt werden kann.
Manche Kunden verstehen das falsch, da Sie glauben, dass man sich smoit den Freibrief abholt um schlampen zu dürfen..NEIN!

Ich verarbeite teilweise Kundensteine, die würden manche Händler nicht mal 3mal in Luftpolsterfolie eingepackt...etc. anliefern, zu mir bringen wollen.. weil Sie so viele Einschlüsse haben, etc, etc.

Unsere Kunden sind froh, dass wir ihnen eine seriöse Auskunft geben, denn:

Ich kenne KEINEN Edelsteinfasser der noch nie einen Edelstein beschädigt hat, WEIL er jeden Tag einfach damit arbeitet, weil man nicht nur Diamanten im kalibrierte Brillantschliff fässt, sondern auch Diamanten die aussehen wie Kartoffeln, Smaragde, die so viele Einschlüsse haben ( Gas/Flüssigkeit/ Kristalle etc.) dass TROTZ FACHGERECHTER AUSFÜHRUNG zu einer Beschädigung kommen kann.
Irgendwie muss der Stein ja gehalten werden, und bevorzugter Weise soll er nicht in der Fassung wackeln.

Wir helfen uns mit aufläsern von Feingold etc. um einfach bei echten Patienten den Druck dort wo er aufliegt so zu minimieren, damit nichts passiert.


Ich bekommme hier einfach den Eindruck, dass wir von 2 verschiedenen Welten sprechen.
Wir Goldschmiede arbeiten oft mit Großhändlern.
Ein guter Freund arbeitet für mehrere Großhändler.
Das ist im Optimalfall eine tiefergehende Beziehung, die auf Vertrauen und auch Sympathie beruht.
Jeder Großhändler würde sich sich einen Edelsteinfasser/Goldschmied, der schnell, gut und günstig alles fehlerfrei verarbeitet sicher nur wünschen.. das ist aber nicht die Realität.

Jeder Großhändler weiß, was passieren kann, und wenn es passiert ist es für beide Seiten einfach ärgerlich!
Und da wird jeder nur Ulrichs Zeilen unterschreiben können:

Wenn ich für eine Großhändler einen großen Smaragd für 80 Euro fassen soll, die Rondiste vlt. zudem hauchdünn und mehrere Einschlüsse im Bereich wo leichter Druck von oben kommt, dann werde ich ihm immer davor sagen und auch klar machen, dass es ein Risiko ist, diesen Stein so zu fassen, ( ob es nicht klüger wäre dem Stein zuvor eine etwas dickere Rondiste zu verleihen, etc.), weil es einfach die Wahrheit ist.

Kein Edelesteinfasser "übernimmt" das Risiko bei einem 40000 Smaragd, wenn er ihn für einen zweistelligen Eurobetrag fassen soll. Wäre doch dasselbe, wenn ich einen Ferrari habe, einem Freund 20 Euro gebe um ihn zur Waschstraße zu fahren, ihm davor aber klarmachen wollen würde, dass er das Risiko trägt sollte irgendwas passieren, egal ob er was dafür kann oder nicht.

Wir sind Dienstleister in diesem Bereich auch für Großhändler.
Bisher (auf Holz Klopf) mussten wir keine Lösungen finden, da noch kein wirklich teurer Edelstein beschädigt wurde). Wir arbeiten aber mit Partnern die verstehen was passieren kann und DESHALB zu uns kommen.
Es hat jaGründe, wrum ein Großhändler mit einem goldschmiedebetrieb/ Goldschmiedemeister zusammenarbeiten möchte.

Es muss klar sein: Wäre ich Großhändler etc. würde ich mir auch einen Edelsteinfasser wünschen, der jeden Stein, egal wie er geschliffen ist, egal wie viele Einschlsse, egal welche Form, IMMER PERFEKT etc. fasst, ohne dass irgendwas passiert....
Das ist aber eine Illusion, dass weiß jeder Goldschmied, jeder Händler und auch unsere Kunden denen wir erklären, dass im Normalfall alles rund läuft, aber doch immer was passieren kann. Die meisten sind froh ehrlich aufgeklärt zu werden, vor allem wenn man mit freiem Auge schon Risse etc. erkennen kann.
Wir sind Handwerker die mit bestem WISSEN und GEWISSEN diese Fassarbeiten ausführen.

Das beschädigen von Edelsteinen durch fahrlässige Vorgehensweise oder Unwissenheit ist eine andere Geschichte.
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #40
Hallo Christian,

mir gefällt gut was Du geschrieben hast und ich kann das allermeiste davon auch unterschreiben, eben weil es ja auch meine immer wieder geschriebene Meinung bestätigt.

Besonders die Teile, wo es darum geht, dass Du den Stein untersuchst und bei vorhandenen Problemen den Kunden eben auf diese und die möglichen Folgen davon beim Fassen hinweist.

Das ist ja das, was ich seit Jahren immer wieder schreibe.

Eine ordentliche Kontrolle bei der Annahme und Beurteilung der Steine auf ihre Eignung zum Fassen schließt, wenn sie denn auch fachmännich gemacht wird, die allermeisten Problemfälle doch aus. Dann kommt es doch gar nicht zum Bruch oder eventuellen Problemen mit dem Auftraggeber.

Wenn aber nun wirklich jeder Stein angenommen wird, ohne die sprichwörtliche Rücksicht auf Verluste, wenn man Diamanten mit messerscharfen Rundisten annimmt, wenn Diamanten aussehen, wie die von dir erwähnte sprichwörtliche "Kartoffel", wenn Diamanten von links nach rechts durchzogen sind mit Federn und Rissen um nur ein paar Beispiele zu nennen, dann braucht man sich nun wirklich nicht zu wundern, wenn dann etwas passiert. Es ist eben längst nicht jeder Stein - und hier spreche ich, weil es eben unser Metier ist, über Diamanten, gleichgut geeignet.

Du hast geschrieben, wie es bei dir als fassenden Goldschmied abläuft. Dazu gerne und kurz wie wir es seit Jahren machen, wenn bei uns ein Verbraucher einen Diamanten kaufen möchte.

Sehr oft haben wir - telefonisch - Kontakt zum interessierten Kunden. Dann ist es recht einfach direkt am Telefon zu klären.

Wenn nicht, weil der Kunde nur per e-Mail anfragt und dabei schon einen Stein nennt, den er gerne kaufen möchte, wo wir aber eventuell Probleme bei einer Fassung sehen, schreiben wir auch zurück und fragen nach dem vorgesehenen Verwendungszweck.

Wenn der vorgesehene Stein dann einer ist, der z.B. die v.g. zum Fassen schlechten Eigenschaften hat, sagen wir dies dem Kunden ganz offen und ehrlich und raten ihm vom Kauf dieses Diamanten für diesen Zweck ab!

Das machen wir auch deshalb, weil wir praktisch jeden vorab vom Kunden ausgewählten Diamanten durch einen besser geeigneten ersetzen können.

Natürlich nicht immer zum gleichen Preis, denn bessere Qualitäten kosten nunmal mehr. Hin und wieder kommt es dann auch mal vor, dass der Kunde nicht kauft, aber dies nehmen wir in Kauf, zumal wir seit Jahren in der glücklichen Situation sind, dass wir eben nicht jedes Geschäft machen müssen, erst recht nicht die, wo wir schon von vornherein Bauchschmerzen haben.

Auch haben wir kürzlich einen vom Kunden ausgewählten Stein nicht verkauft, weil wir ihn darauf hingewiesen haben, dass er milchig ist, was aus dem Zertifikat, was der Kunde einsehen kann, auch nicht hervorgeht.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #41
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #42
Christian Koch
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Christian Koch

 ·  #43
@diamantenimport:


Zitat
Eine ordentliche Kontrolle bei der Annahme und Beurteilung der Steine auf ihre Eignung zum Fassen schließt, wenn sie denn auch fachmännich gemacht wird, die allermeisten Problemfälle doch aus. Dann kommt es doch gar nicht zum Bruch oder eventuellen Problemen mit dem Auftraggeber.


Hast du schon mal einen Edelstein gefasst?

Ich schrieb:..."vor allem wenn man mit freiem Auge schon Risse etc. erkennen kann."


In vielen Fällen sieht man leider gar nichts, außer man hat ein Mikroskop zur Hand etc.
Wie oft muss man in fast fertige Ringe den Mittelstein einfassen?
Und WIE OFT ist die Fassung nicht wirklich zu gebrauchen.
So oft liegt der Unterkörper in der Fassung irgendwo auf!

Das kann man eben alles nicht vorher erahnen etc.
Wenn es sich nur um Diamanten handelt ist es noch verkraftbar. Aber bei wirklich heiklen Steinen ist es einfach immer wieder so, dass man die Fassung komplett anderst justieren/ vorbereiten muss.
Nicht selten ist es der Fall, dass man den Stein so gar nicht fassen sollte, weil er eben nicht direkt bei der Rondiste (oder knapp unterhalb ) aufliegt, sondern am Unterkörper.
Ein Schlag reicht, der Stein kann nach unten nicht nachgeben und kaputt ist er.


So zu tun, als könnte man alles davor schon erahnen ist einfach Unsinn!


Und um aufs Thema zurückzukommen:

Ich trage das Risiko bei angelieferten Steinen NICHT!
Das wissen die Partner.. Sie wissen aber auch, wie viel Praxis wir im Fassen von Edelsteinen haben und uns deshalb vertrauen.

Es ist immer ein unendlicher Stress wenn etwas passiert.. da wünscht man sich am liebsten eine Zeitmaschine! Und eben das Restrisiko bleibt!
Tilo
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Tilo

 ·  #44
ich denke, dazu ist jetzt alles (und von allen ,-) ) gesagt und wir könnten uns wieder dem Thema Moissanitering zuwenden
wo gibts den noch gleich?
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #45
Zum Beispiel bei mir. Als Anfertigung. Genau so gut gemacht, als wenn Brillanten der besten Qualität darin eingesetzt wären.

Auch der Preis ist fast derselbe, denn bei kleineren Moissaniten ist der Preisunterschied zu Diamanten nicht allzu hoch. Sonst ist alles identisch. Wirtschaftlich nicht sonderlich interessant für den Erwerber. Aber wenn so was bestellt wird - why not?
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