Brilliant Brosche aus Weiss und Gelbgold mit Perle

Wenn es eine "Auftragsarbeit" ist (woran ich nicht ganz glauben mag), solltest Du das Herstellungsjahr doch wissen…?

Broschen sind im Augenblick eher weniger gesucht. Ich vermute, dass die Brosche deutlich älter aussieht als sie wirklich ist. Man muss erstmal jemanden finden, dem dieser historisierende Stil gefällt. Ansonsten sehe ich hier nicht viel mehr als den Materialwert (Goldwert).

Aber vielleicht haben andere eine fundiertere Meinung?

Der Fasserverschnitt ist jung, die Formensprache ebenfalls nicht aus dem Historismus sondern historisierend. Ich sehe das Alter auch wie StefanS, mit Schwerpunkt auf die 70er Jahre.

Vielen Dank an euch für die Info's also das Stück hatte die Oma schon an so um die 60er Jahre.

Bares ist Rares

Broschen sind langsam aber sicher wieder im kommen, Anhängeröse dranmachen, dann hat man 2 Schmuckstücke.

Ist die Brosche 750er oder 585er Gold, Punzen?

...ist das wirklich Gold? Wenn ich mir die Vergrösserung der Rückseite ansehe, kommt mir die Rückseite der "Muschel" (also was oben in der Mitte ist) arg fleckig vor, das fände ich für Gold zumindest ungewöhnlich. Kann natürlich auch Dreck sein. Die Zacken der "Muschel" haben aber auch so eine komische Bruchecke.... Mein Bauchgefühl findet das zumindest verdächtig. Wenn nirgndwo ein Stempel ist, wäre ich sehr vorsichtig, ob es sich überhaupt um Gold handelt.

Um Deine Anfrage zu beantworten, die Brosche müsste 580 Euro bringen.

Ach, Neugierig, wenn Du wüsstest, wie viele Leute hier auftauchen, deren Schmuck sich bei genauerem Hinsehen als unecht entpuppte... Solchen Missverständnissen kann man entgegenwirken, wenn man von Anfang an alle Infos auf den Tisch legt (...das bekannte Mindestalter, und um welche Goldlegierung es sich handelt). Zumal die Angabe der Legierung für den Wert nicht unerheblich ist, und nun leider nicht jeder vom Foto erraten kann, ob es sich um 333, 585, 750 oder welches Gold auch immer handelt.

Und vielleicht bedenkst Du, dass wir hier alle das ehrenamtlich machen, ohne Geld, und es für DICH tun, um Dir weiterzuhelfen. So ganz ohne Gegenleistung, in unserer Freizeit. Da kommt es manchmal gut an (und animiert uns, zu antworten und Dir Informationen zu liefern), wenn man noch höflicher, noch netter und noch geduldiger mit uns ist als man das im wahren Leben auch ist, und vielleicht auch mal was mehrmals schreibt. Tut ja eigentlich nicht weh.