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Wert Damencollier

 
Grünling
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Grünling

 ·  #1
Hallo und Guten Tag,
ich habe von einer entfernten Verwandten ein Collier geerbt, und nachdem ich keinen derartigen Schmuck trage, überlege ich das gute Stück zu verkaufen (evtl. direkt an einen Juwelier vor Ort).

Könnten Sie mir Hinweise zum Verkaufswert geben?
Anbei ein Bild des Colliers sowie ein Zertifikat mit Angaben zu Feingehalt, gefassten Juwelen etc.

An der Schließe ist eine 585 eingestempelt. Es sind 14 kleine Diamanten und ein Smaragd eingefasst.

Über Antworten, evtl. sogar mit konkret möglichen Preisspannen, würde ich mich sehr freuen!
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #2
Grünling, könntest Du bitte noch das Gesamtgewicht des Colliers angeben?
Das Gewicht in Gramm ist ausschlaggebend zur Wertermittlung und dieses steht leider auf dem Schriftstück nicht drauf.
Grünling
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Grünling

 ·  #3
Hallo Steinfroilein,
ja- eigentlich klar dass das Gewicht mit ausschlaggebend ist.
Jetzt hab ich hier im Moment leider nur meine olle Digital-Küchenwaage, die nach mehreren Probewägungen im Durchschnitt ein Gewicht von 15 Gramm anzeigt.
Lässt sich damit schon eine Aussage treffen?
...
 
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 ·  #4
Für die Schmelze viel zu schade, das Collier ist second Hand gut tragbar. Ich würde an Deiner Stelle einen Preis von 400 Euro aufrufen.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #5
Es scheint lt. Verkäuferangaben so, als daß die Kette 585 Gold ist und das Mittelteil / Zwischenteil 750 Gold nachträglich eingearbeitet wurde.

Da die Aussagen auf dem Schriftstück allgemein recht wenig (undetailiert) sind, wäre noch ein Foto nur vom Mittelteil interessant. Damit könnte man evtl. eine Aussage zu den Diamanten (Brillanten?) und der Qualität des Smaragd machen. Die Steine sind bislang zu schlecht fotografiert um erkennen zu können, um welche Qualitäten es sich handelt.

Im großen und Ganzen wird es darauf hinauslaufen, daß ein Juwelier evtl. nur den Goldwert (um die 300 €) ansetzt, vielleicht ein klein wenig drüber für die Besatzsteine. Ein Juwelier wird dies evtl. ankaufen, doch wird er das Schmuckstück evtl. noch kurz auffrischen lassen müssen und selbst ein Gutachten ausstellen müssen, um dies dann entsprechend weiterverkaufen zu können. Gutachten heißt, er muß die Diamanten bestimmen, um welche Farbe, Qualität und Reinheit es sich handelt, was man normalerweise bei einem Verkauf angibt. Dazu muß er einkalkulieren, daß er nicht weiß, wann er das Schmuckstück verkaufen kann und evtl. bis dahin auch der Goldpreis sinken könnte. Vielleicht wäre es ratsam, das Schmuckstück direkt beim Juwelier vorzulegen und/oder bei Zweien entsprechende Angebote einzuholen.

Michael liegt mit seinen 400 € als Verkauf an eine Privatperson auch nicht daneben. Wem das Schmuckstück gefällt, der zahlt vielleicht auch etwas mehr.
Tilo
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Tilo

 ·  #6
angesichts schmelzwert von etwa max. 300,- ein vernünftiger Vorschlag
ich würde mich aber nicht wundern, wenn es keinen Käufer findet
gut, Geschmack ist verschieden
man kann auch diese Kombination aus einer eigentlich allein zu tragenden Kette mit dem Mittelstück, das vielleicht mal ein Ring oder Kettenanhänger war, schön finden.
ich befürchte aber, dass diese Kombination mit der doppelgliedrigen Kette nicht besonders gut liegt am Hals, insbesondere bei schlanken Hälsen, denn es scheint mir auf die technisch einfachstmögliche Art zusammengefügt ohne Rücksicht auf gute Beweglichkeit und Verhinderung von Umklapp/Kipptendenzen

meiner Ansicht ein Stück, was potenzielle Trägerin am hals anprobieren und nicht nach Aussehen auf Tisch liegend (Foto, Kleinanzeige) kaufen sollte

Juwelieren braucht man die Kette nicht vorlegen
allenfalls Schmuck-An-undVerkaufsläden, wo es ja zuvor auch schon erworben wurde
tatze-1
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tatze-1

 ·  #7
alternativ könntest Du Dir auch einen Schmuck daraus machen lassen, den Du tragen möchtest. Das nicht verwendete Gold dann mit der Arbeitszeit verrechnen lassen. Ich finde es schade, daß sowas immer in bare Münze umgesetzt werden soll.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #8
Ich glaube nicht, dass diese Art von Kette heute noch gesucht wird.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #9
das, was man draus machen kann....
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #11
Klar, nä.
Hier steht:

Zitat geschrieben von Michael Ronet
Ich würde an Deiner Stelle einen Preis von 400 Euro aufrufen.

Er würde es aufrufen.
Nicht dass er es auch zahlt.
Kleiner aber feiner Unterschied.
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