Goldschmiedeforum
Sie befinden sich im Benutzerbereich unseres Forums.

Berufskrankheiten und Umweltschutz

 
  • 1
  • 2
Goldie
Administrator
Avatar
Beiträge: 4380
Dabei seit: 01 / 2005

Goldie

 ·  #1
hallo zusammen :)

in einem anderen thema wurde über berufskrankheiten und umweltschutz diskutuirt.

da ich dieses thema für sehr wichtig halte - es aber in dem anderen beitrag weniger sinn machte - habe ich hier einen eigenständigen beitrag dazu aufgemacht :)

...
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20399
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #2
Tja, leider hat dann keiner mehr was dazu geschrieben.

Aber ich hätte mal eine Frage:
Schwefelsäure oder Vitrex, was ist umweltfreundlicher?

Und wie verhält sich das, wenn man es in den Abfluss kippt, in kleinen Mengen natürlich, Syphon ist ja aus Messing oder Bronze (?) oder Kunststoff, wird also nicht angegriffen.
Auf ihrem weiteren Weg vermischt sie sich dann wohl recht bald mit Waschpulverlauge, Spülmittel usw, wodurch sie - denkt jetzt mal jemand, der sich mit Chemie nicht gur auskennt, - neutralisiert wird, und in den mineralischen Fall- und Abwasserrrohren auch keinen großen Schaden mehr anrichten kann...
Also immer vorausgesetzt kleine Mengen, stark verdünnt.
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 33943
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #3
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20399
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #4
Eisenrohre kenne ich nur bei der Zuführung. Aber ich kann ja nicht alles kennen.

Kann eine Hebeanlage im Keller geschädigt werden?
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 33943
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #5
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20399
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #6
Es geht eher so um die Entsorgung von 1 Tasse stark verdünnte Schwefelsäure, oder Vitrex, in den Dimensionen.

Und eiserne Abwasserleitungen, sind die hauptsächlich in Altbauten verbreitet, und man darf in kernsanierten 60er Jahre Bauten eher von Kunststoff ausgehen?
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 33943
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #7
Tilo
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 29795
Dabei seit: 09 / 2006

Tilo

 ·  #8
das bisschen säure macht ja angesichts der unmengen lauge in den abwässern nichts aus

umwelt/kläranlagentechnisch ist eher das gelöste Kupfer ungünstig
kleinstmengen vitrex kann man ja wieder zu Pulver eindampfen und so etliche Liter letztlich auf eine kleine Dose bei der schadstoffsammelstelle zu entsorgendes Pulver (zurück)reduzieren
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 33943
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #9
Zitat geschrieben von Tilo
das bisschen säure macht ja angesichts der unmengen lauge in den abwässern nichts aus...


Eben, eine Tasse Vitrexlösung hat ungefähr den Säurewert von 5 ausgepressten Zitronen und da ruft man auch nicht den Gefahrstoff Räumdienst an.
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20399
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #10
Kann man das gelöste Kupfer vor dem Wegschütten ausfällen?
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 33943
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #11
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20399
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #12
Ah so ein schwärzlicher Schlamm liegt auch bei mir manchmal am Boden des Säuretopfes.

Ich (chemischer Analphabet) habe mal was gelesen, dass man die Säure auch mit Kaliumpermanganat irgendwie reinigen kann.

Ich glaube, das macht auch den schwärzlichen Schlamm?

Bitte darum, mir meine Ahnungslosigkeit nachzusehen, in Chemie habe ich häufig gefehlt.
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 33943
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #13
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20399
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #14
Und ist das irgendwie schädlich?
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 33943
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #15
  • 1
  • 2
Aus unserem Shop


Empfohlen von Kathrin
Schmuck
Uhren
Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0