Hallo zusammen,
seit ca. einem Monat befasse ich mich hobby mäßig mit der Schmuckherstellung. Die meisten Infos suche ich mir aus dem Netz zusammen (u.a. auch aus diesem Forum).
Nun stehe ich jedoch vor einem Problem das ich nicht genauer eingrenzen kann.
Bei manchen Lotfugen erkennt man nach dem schleifen die Lötstelle als dunklen Rand. Manchmal tritt dieser Rand auch nach ein, zwei mal Tragen auf.
Der großteil der Lötstellen sind normal und fast unsichtbar, selbst nach spiegelpolieren.
Anbei ein Bsp. einer solchen misslungenen Lötstelle.
-Material ist 925er Silber
-Flussmittel ist Brazetec H
-Lot Mittel in Blechform
-Lot und Lötstellen wurden vorher mit 800er bzw 1500er papier bearbeitet.
-Lötfuge war eng (keine großen spalten)
-Lot schmolz normal und bildete auf beiden Seiten (im Bsp zwei senkrechte Bleche) schöne Lotmeniskuse aus.
- nach dem Löten wird mit kochendem Wasser "gebeizt"
- überschüssiges Silber abgefeilt und geschliffen.
- nach Fertigstellung wird das Stück im Ultraschallbad gereinigt und mit GerMar Silver Care behandelt.
Bei manchen Stücken ist nach dem Schleifen die Fuge schon sichtbar. Manchmal wird diese auch nach ein zwei mal Tragen Sichtbar.
In ca. 10-20% aller Fälle ist das Ergebnis wie auf dem Bild zu sehen (diese Teil ist noch ungetragen).
Hat jemand einen Tip was da Falsch läuft und was ich ändern könnte?
Viele Grüße
TSE
seit ca. einem Monat befasse ich mich hobby mäßig mit der Schmuckherstellung. Die meisten Infos suche ich mir aus dem Netz zusammen (u.a. auch aus diesem Forum).
Nun stehe ich jedoch vor einem Problem das ich nicht genauer eingrenzen kann.
Bei manchen Lotfugen erkennt man nach dem schleifen die Lötstelle als dunklen Rand. Manchmal tritt dieser Rand auch nach ein, zwei mal Tragen auf.
Der großteil der Lötstellen sind normal und fast unsichtbar, selbst nach spiegelpolieren.
Anbei ein Bsp. einer solchen misslungenen Lötstelle.
-Material ist 925er Silber
-Flussmittel ist Brazetec H
-Lot Mittel in Blechform
-Lot und Lötstellen wurden vorher mit 800er bzw 1500er papier bearbeitet.
-Lötfuge war eng (keine großen spalten)
-Lot schmolz normal und bildete auf beiden Seiten (im Bsp zwei senkrechte Bleche) schöne Lotmeniskuse aus.
- nach dem Löten wird mit kochendem Wasser "gebeizt"
- überschüssiges Silber abgefeilt und geschliffen.
- nach Fertigstellung wird das Stück im Ultraschallbad gereinigt und mit GerMar Silver Care behandelt.
Bei manchen Stücken ist nach dem Schleifen die Fuge schon sichtbar. Manchmal wird diese auch nach ein zwei mal Tragen Sichtbar.
In ca. 10-20% aller Fälle ist das Ergebnis wie auf dem Bild zu sehen (diese Teil ist noch ungetragen).
Hat jemand einen Tip was da Falsch läuft und was ich ändern könnte?
Viele Grüße
TSE