Kleiner Scherz, ich finde das nicht so prickelnd und das Thema gab es hier schon. Zumindest ist umstritten ob es aus Asche überhaupt möglich sei, Diamanten herzustellen. Müsste mal graben ob ich den Thread finde.....
Danke, Patrick hats schon gefunden
Silberfrau
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Silberfrau
22.08.2016 - 12:33 Uhr
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#4
Ob geht oder nicht, die Witwe darf sich doch mit was nettem trösten - oder der Witwer - und es ist ein guter Vorwand dafür.
Nicht zu vergessen, der verartbeitende GS.
UHGO
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UHGO
22.08.2016 - 19:44 Uhr
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#5
Hallo Alle
Das Vorkommen aus der Schweiz, die Herstellung soll patentrechtlich geschützt sein, hatten wir bei uns auch schon 2009 als Gesprächsstoff - damals allerdings als Grundstoff menschliche Haare, das Thema kommt immer wieder und ändert sich dabei immer wieder, lediglich der Grundstoff, dieses mal auf Asche, das Ergebniss ist nach Prüfung bis dato aber auch immer wieder identisch - HPHT Diamanten - bis dato selbst bei Schätzungen 2 x je 1 Karäter welche in Verlassenschaften vorhanden waren bekommen, Prüfung mühsam und aufwändig, Gerätepark für Prüfung liegt von den Kosten her außerhalb der vertretbaren Ausstattung für gewerbliche Betriebe, ist üblich nur in Unis vorhanden, im gefassten Zustand rein optisch - ist man chanchenlos, unsere Versuche mit den Produzenten ins Gespräch zu kommen, waren nicht erfolgreich, da die vereinbarten Termine immer wieder abgesagt wurden. in Österreich wurden diese Steine über längere Zeit über die Bestattungsunternehmen an die Hintebliebenen gebracht, nach einem TV Bericht mit den üblichen Fragen dazu - wie führen sie den Nachweis dass .... wo ist der Beweis ..... ist das jetzt echt oder unecht ?......sind die meisten davon aber wieder abgegangen und haben sich distanziert..... da ich selbst einen Bestatter aus dem privaten Bereich kenne, und dem das Produkt Ende 2010 zum Vertrieb angeboten wurde, der wiederum von mir erklärt haben wollte wie das denn funktioniert, habe ich den ein bisschen präpariert und versucht Unterlagen oder sonstiges über das Produkt zu erhalten, nach seinen mehrfachen Anfragen hat man ihm mitgeteilt das er nun nicht mehr unter den auserwählten Firmen ist die das Produkt beziehen dürfen
Mit hoher Wahrscheinlichkeit eine weitere miese Masche um den 08/15 Konsumenten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Auf den Kaufbelegen war natürlich kein Hinweis auf HPHT und lagen die Preise dafür auch jenseits von gut und böse
Tilo
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Tilo
22.08.2016 - 22:07 Uhr
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#6
HPHT wäre in dem Zusammenhang ja naheliegend und nicht unbedingt auf der Rechnung erwähnenswert, da ja eh explizit als synthetischer Diamant vermarktet
bloß wo kommt der Kohlenstoff aus Asche her? eben
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
23.08.2016 - 08:16 Uhr
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#7
Eine Erklärung dazu habe ich mal gelesen. Da hieß es, die Asche sei ja nie zu 100% verbrannt und so ließe sich durch Vakuumdestillation noch etwas Kohlenstoff aus der Asche ziehen. Das klingt technisch machbar und ist ein eher teurer Zwischenschritt.
Dann aber hieß es, wenn der destillierte Kohlenstoff nicht reichen würde, dann würde neuer zugegeben.
Hmm.....
Günstiger wäre dann doch den Zwischenschritt mit der Vakuumdestillation weg zu lassen, ein Schelm wer Böses dabei denkt, insbesondere da es kaum nachweisbar ist.
Lustig wäre aus einer Ultrazentrifuge sortierte besonders schwere oder leichte Kohlenstoffatome einer Ascheprobe hinzuzufügen und dann prüfen ob der Diamant diese auch enthält.
Tilo
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Tilo
23.08.2016 - 08:25 Uhr
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#8
na diese deine testatome waren "natürlich" enthalten, dann leider im doch erheblichen schleifverlust abgängig
diamantenimport
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diamantenimport
23.08.2016 - 08:28 Uhr
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#9
Ihr Schelme...
Silberfrau
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Silberfrau
23.08.2016 - 09:55 Uhr
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#10
Man müsste den Verblichenen halt im Ganzen anliefern müssen, dann wäre es möglich.