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Diamant Altschliff 0,5 bis 1 ct gesucht, Kosten?

 
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #16
European Cut, 0,50 Karat, Farbe F, Reinheit VVS2, Symmetrie very good, Politur very good, Fluoreszenz keine, mit GIA-Zertifikat und GIA Lasergravur, Preis 1.799,00 Euro inkl. Mwst.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
Flexagon
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Flexagon

 ·  #18
Puuh, ich fange an mit Schwitzen....der 0,48 er und der 0,52...wo liegen die beiden denn preislich etwa bitte?

mfg Flexagon
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #19
Flexagon
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Flexagon

 ·  #20
Alles klar, vielen Dank, das ist schon langsam bezahlbar.

mfg Flexagon
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #21
Zitat
bischof-wuerzburg-rechts-baronvon-eyb-ringe-handschuh.JPG
Warum und womit sind denn diese Ringe als umwickelt? Das hab ich ja noch nie gesehen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #22
tatze-1
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tatze-1

 ·  #23
ich sehe das als löchrige Aussparung in den Handschuhfingern, damit die Ringe nicht über, sondern im Handschuh getragen werden können.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #24
tatze-1
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tatze-1

 ·  #25
ich hatte mich zunächst auch gewundert, was das ist, als du die Bilder hochgeladen hattest. Hatte auch gedacht, daß das Ringe im Käfig wären. Aber dann hab ich gesehen, daß die Streifen in den Handschuh übergehen auf dem Bild. Fand ich eigentlich keine unpraktische Erfindung für nicht zu riesige Klunker.
Flexagon
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Flexagon

 ·  #26
Ich habe erst bei der Grossaufnahme bemerkt, was ihr meint....die Aussparung klingt logisch für die eitlen Gockel damals ;)....oder gibt es noch andere Gründe, warum Ringe unbedingt zu sehen sein müssen? Evt. Siegelringe als Zeichen von "XXXX`s Gnaden" ?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #27
tatze-1
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tatze-1

 ·  #28
nachdem hier offenbar ein Bischof die Ringe trägt, ist das vielleicht ein Versuch des Malers, die Kirche nicht zu pompös darzustellen, sondern eher den versteckten Reichtum des Klerus. Bischöfe heutzutage tragen ja auch ihren Ring, aber offen sichtbar. Auf dem Bild sieht man auch, daß nicht alle Finger beringt sind und die Handschuhfinger der unberingten Finger offenbar nicht eingeschlitzt sind und Stretch gabs damals noch nicht. Ich nehme mal an, das war eine Taktik des Malers, den Prunk der Kirche optisch nicht ganz ausarten zu lassen.

hier ist das komplette Bild zu sehen
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #29
Aaaaah Tatze hats wieder! Das scheint mir plausibel.
Uuuhh, dann sind das ja hautenge Handschune, sowas wie heutzutage Silikonhandschuhe.
Die haben sich das sicher einfallen lassen, weil die Ringe MÜSSEN getragen werden, die Handschuhe MÜSSEN auch getragen werden, (Stretch gabs noch nicht, wie Tatze so schön sagt) also ich denke mal nicht, dass das der Fantasie des Malers entsprungen ist, sondern dass die - vielleicht nicht alle und vlt nur über eine kurze Epoche - tatsächlich so rumgelaufen sind. Zu der Zeit haben Maler noch keine kritische Gesinnung gehabt und etwas zeigen oder nicht zeigen wollen, den Ruhm Gottes mal ausgenommen. Für Kunsthistoriker der Richtung Bekleidung und Mode ist das sicher interessant.
Und , also ich kenn das auch, ich trage ja gerne auch mal etwas ausladendere Ringe, mit normalen Handschuhen, auch wenn das ganz ordinäöre Strickhandschuhe sind, biste da aufgeschmissen. Später trug man die Ringe auf den Handschuhen, zumindest in den Historienfilmen.
Gästin
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Gästin

 ·  #30
ich habe vor einiger Zeit auf 3sat die Sendung Der Meisterfälscher gesehen, in der Beltracchi Gloria von Thurn.und Taxis als Renaissance Portrait gemalt hat und er hat recht "geschimpft" bei den Händen, dass er erst die ganzen Ringe in grössten Details malt und die dann hinter solchen Handschuhen verstecken muss. Das war wohl in der Zeit nicht nur bei Bischofsportraits so. Aber warum weiss ich leider nicht, entweder wurde es nicht erwähnt oder ich habe es vergessen.
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