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Arsa Extra 18K Swiss Made triple calendar 23863 27351 wert ?

 
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meexxxxx
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meexxxxx

 ·  #1
Hallo

Leute ich brauche Hilfe bei der dieser Uhr.

Wer kennt die Uhr und welchen wert hat diese Uhr, auf dem Uhren Deckel stehen zwei nummern 23863 27351 und das die 18K 0,750 aus Gold ist.

Mehr Informationen habe ich leider auch nicht.

Bitte schaut euch die Bilder an.

Danke im voraus für die Infos.

MFG
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 ·  #2
das ist ein Triple Date Chrono aus den 1950igern.

Wenn noch alles funktioniert und er eine frische Revision hat, ist er so um die 1500-1900 Euro wert.
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 ·  #3
wichtig bei diesen "Knackfröschen" ist, das sie keinerlei Beschädigungen der Goldhülle haben - das zu löten ist heftig und undankbar
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
meexxxxx
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meexxxxx

 ·  #5
Danke euch für schnelle Antworten.

Ich habe auch das vor kurzem entdeckt.

http://www.chrono24.de/all/ars…293243.htm

Sieht ja fast gleich aus und doch so eine Preis unterschied.

Die Uhr Läuft und das auch sehr genau, ist von außen fast wie Neu nur ein Paar Micro Kratzer.

Weiß jemand ob das Armband Original ist ?

Danke nochmals
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
meexxxxx
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meexxxxx

 ·  #7
Danke Heinrich, für die super schnelle Antwort.

Weiß du vielleicht ob das Band bei der Uhr Original ist, denn auf dem Bügel steht auch 18 drauf und auf der Uhr 18K
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Die 18 könnte die Anstoßbreite in Millimetern sein. Mir scheint das Armband zu breit gewesen zu sein und sieht etwas gequetscht aus. Aber bei so alten Uhren achten die Käufer auf die Uhr und weniger auf das Armband weil sie wisssen das ein Neues weniger als 200 Euro kostet und ein Tauschartikel ist.

Das wäre wie wenn man bei einem Oldtimer erwarten würde das noch das Originalöl drin ist.
trotro
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trotro

 ·  #9
Eine schöne Uhr mit einem tollen Werk, wenns denn in Ordnung ist. Aber die Stundenindizes sehen aus wie selbst gemalt. Gerade bei der 11 sehr auffällig finde ich. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das so original ist.
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Guestuser

 ·  #10
Die Preise, die in den USA aufgerufen werden, sind in Europa nicht zu erzielen. Der Anbieter ist ein gewerblicher Händler, der Garantie geben muss. Der Preis unter Privatleuten liegt um die 1500 bis, wenn man Glück hat, 1900Euro
Das mit den Stundenindizes ist möglich. Ich kann das Foto auf dem Handy nicht so gut erkennen. Die Zeiger sind eventuell ausgetauscht. Ich kenne lediglich die gebleuten Zeiger und keine goldfarbenen.
Wenn dem so ist, so ist dies wertmindernd
Redaktion
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Redaktion

 ·  #11
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #12
Was ist denn mit den unteren Anstößen los? Sie sind kürzer als die oberen.

Derartige Goldgehäuse wurden in den 50-ern und früher 60-ern in großer Stüclzahl hergestellt und von allen möglichen Herstellen mit Werken (meist Venus, Landeron, Valjoux, Lorsa usw.) bestückt. Die Zifferblätter waren sehr technisch und reichhaltig gestaltet, oft matt versilbert und bedruckt.

Allerdings wurden diese Uhren zu Kampfpreisen verkauft. Deutsche Anbieter hatten sie ab 79 DM im Angebot (750/Gelbgild) Das hatte zur Folge, dass das Goldgewicht der Gehäuse auf ein absolutes Minimum abgespeckt wurde. Um die gewünschte Stabilität herzustellen, hatten diese Uhren mneist ein Innengehäuse (Mittelrand und Deckel) aus Messing, welche dem hauchdünnen Goldgehäuse ein gewisses Maß an innerer Stabilität vermittelten.

Wegen der hauchünnen Gehäuse und den damit verbundenen Geräuschen die entstehen wenn man sie drückt, werden dererlei Uhren im lockeren Fachjargon auch Knackfrösche genannt. Reparaturen an solchen Gehäusen sind sehr schwierig und können, falls überhaupt möglich, nur von wenigen Werkstätten einwandfrei ausgeführt werden. Die Preise für einen solchen, gut erhaltenen und noch nicht verbastelten "Knackfrosch", sind recht hoch. Sie liegen meist zwischen 1.600,- und 2.200,- Euro.

Beschädigungen der Anstöße sind meist qualitativ einwandfrei instand zu setzen, solche der Deckel nur bedingt, nicht bei allen, ebenso beim Mittelrand. Beschädigte Lunetten sind meist mit guten Ergebnissen zu reparieren und wenn wegen beschädigter Schlussränder die Deckel oder Lunetten nicht mehr halten, ist nur selten Abhilfe möglich. Achtung: Die meisten nicht mehr reparabelen Gehäuse dieser empfindlichen Gattung, wurden von begeisterten Bastlern ruiniert, deren Selbstvertrauen erheblich höher war, als es nach dem Stand ihres Könnens hätte sein dürfen! Also, Augen auf beim Kauf!
Tilo
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Tilo

 ·  #13
was meinst du mit unteren Anstößen?
ich hab auch bei Originalgröße am Monitor keine Unterschiede in Hörnerlänge und Anstoßbreite messen können (bei Darstellung in Größe von 5cm Hörnerlänge und 10cm Anstoßbreite
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #14
Tilo
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Tilo

 ·  #15
ach sooo
aber auch da scheinen mir die unteren Anstöße nicht kürzer, sondern sehr schräg am Gehäuse angebracht, sodaß aus der Fotoperspektive die unteren eben verkürzt dargestellt werden
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