Goldschmiedeforum
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Fotos eines 8/0- Sägeblattes

 
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Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #16
Tilo
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Tilo

 ·  #17
gehn die Löcher durch die Glieder schon komplett durch?
das wäre ja in der Gipsform ein ziemlich langes ziemlich dünnes Stäbchen
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #18
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #19
Wie Heinrich schon sagte.

In diesem Fall Gips. Bei längeren/dünneren Bohrungen, stecken wir Mienen in die Löcher, das geht prima und garantiert gute Ergebnisse. Die lassen sich ganz komfortabel ausbohren und ermöglichen Löcher so weit und tief wie es der Bohrer ermöglicht.

Das Gefährliche bei den Gipskernen ist, dass sie zu m Verziehen, oder gar zum Brechen neigen. Dann hat man unter Umständen einen nicht verwendbaren Guss und das in super Qualität. :bounce:
Muss nicht sein.

Vor allem bei Verwendung von Phosphat-gebundenen Einbettmassen sind Löcher andesr gar nicht zu realisieren, da diese Einbettmassen selbst für Hartmetallbohrer ein unüberwindliches Hindernis darstellen. Das trifft auch für den ganzen Stahlbereich zu, ebenso für Platin und Palladium.

Dadurch dass wir die Resinmodelle alle in normaler Gipsmasse gießen, sind wir, Gott sei Dank, weitgehend "phosphatfrei" geworden. Gipsmassen sparen auch jede Menge Energie und sind viel billiger. Ach lassen sie sich problemlos ausbetten und brauchen nicht abgestrahlt zu werden. So bleiben die Oberflächen erhalten.
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