Hallo liebe Forums Gemeinschaft!
Seit meinem letzten Post ist es schon eine gute Zeit her. In der Zwischenzeit war ich nicht faul und hab fleißig weiter designt. Gerade abgeschlossen ist eine kleine Bikerschmuck-Kollektion die ich mit Jörg Scheffel, seines Zeichens Goldschmiedemeister, herstelle und vertreibe.
Das Thema CAD gewinnt auch in der Goldschmiedebranche zunehmend an Bedeutung. Die Aufträge werden immer komplexer und sind von Hand oftmals gar nicht mehr zu erledigen. Ausgefallene Designs zu erstellen ist das eine Thema, sie in die Realität umzusetzen das Andere. Oftmals reichte die Auflösung der 3d Drucker für allzu feine Details nicht aus. Das war ein ziemliches Problem für mich, da ich eher der Details verliebte Goldschmied bin. Auch die Oberlfächengüte ließ einiges zu wünschen übrig. Der Schichtaufbau war oft überdeutlich zu sehen und zerfledderte mir meine schönen kleinen Details. Und das auch bei Druckern die weit über 25.000,- Euros kosten. Die Lösung war für mich der Asiga Pico.
Bislang gab es auch das Problem bei DLP Druckern das sie kein richtiges Wachs verarbeiten konnten. Wie z.b. der Marktführer SolidScape. Also Material, das bei üblichen Ausbrennkurven von Gips Einbettmasse am Bau ausbrennt, und zwar zusammen mit den Teilen aus Spritzwachs. Großes Problem bislang! Man musste allerlei seltsame Dinge anstellen, um hier gute Ergebnisse zu erzielen. Massive Objekte hohl drucken, Muffel ausblasen, Restasche-Abfuhr-Kanäle anlegen und so weiter. Ausbrennkurven über 1.100°c. Alles nicht alltagstauglich und praktikabel. Vor allem für die großen Lohngießereien nicht! Seit einigen Monaten nun gibt es aber für die Asiga Drucker ein richtiges Wachs. Und beim öffnen der Flasche merkt man schon den Unterschied. Das Zeug in der Flasche ist bei Raumtemperatur nämlich fest, und nicht dazu zu bewegen die Flasche zu verlassen. Erst bei 30° wird es flüssig und lässt sich vom Drucker verarbeiten. Vorausgesetzt der Drucker hat einen beheizbaren Bauraum wie der Asiga. Es gibt bereits heute 2 große Lohngießereien in Deutschland, sowie eine in Österreich die das neue Material ohne Probleme ausbrennen.
Jetzt aber mal zu den Modellen: (Bikerschmuck)
Die sind, wie solls anders sein, allesamt in Zbrush entstanden. Lediglich die innere Ringschiene habe ich aus einem Programm importiert das speziell für Goldschmiede zugeschnitten ist und mir erlaubt, eine exakte Ringgröße festzulegen. Das ist in Zbrush aufgrund mangelnder Bemaßung leider so nicht möglich. An dieser Stelle muss man sich eben behelfen. Das Schöne am modellieren war, das man einfach mal total abgefahren sein kann. Nicht dieses übliche "es soll aber nur ganz schlicht sein". Deshalb hats auch nen heiden Spass gemacht!
Früher war das herstellen einer "wasserdichten" Haut die der Drucker ausgeben kann sehr schwierig (Kombination div. Subtools!). Gerade die teuren Drucker waren da sehr empfindlich, und schon ein gedrehtes Dreieck konnte die ganze Bauplattform zum Scheitern bringen. Was dann natürlich bei den Druckzeiten die die Geräte an den Tag gelegt haben wirklich übel war. Durch die kontinuierliche Verbesserung der Software seitens des Herstellers haben sich aber viele alte Probleme inzwischen erledigt. Und auch ausnahmsweise mal keinen Neuen aufgetan!
Die Druckzeit in grauem Plastik war z.B. für den Flaming Skull ca. 7 Stunden in der (fast) feinsten Auflösung (15µ). Mit der Oberfläche bin ich in der Regel so zufrieden, das ich das Teil gleich zu Jörg in den Formenbau gebe. Lediglich die Stützen muss man abtrennen und leicht verschleifen. Guss in Silber 925, Finish und schon fertig.
Modell Drache:
Das kennt vielleicht noch der Eine oder Andere. Zumindest diejenigen die auf der Inhorgenta 2015 bei uns waren. Auch hier wieder komplett in Zbrush modelliert. Lediglich die Onyxsäule um die er sich schlängelt wurde wieder importiert, um eine exakte Größe zu haben. Mehr Infos zum Modell und den kompletten Herstellungsvorgang könnt Ihr Euch hier als pdf anschauen:
http://www.custom-cad4you.com/…studie.pdf
Modell Poseidon:
Mein bisher aufwendigstes Werk. Den habe ich für die Inhorgenta 2016 gemacht. Die Basis stammt aus dem Goldschmiede CAD Programm. Hier musste ich einfach exakte Maße haben. Die kleinen Stege und das Netz, Dicke der Ringschiene, exakte Größe für den Centerstone, und für die kleinen Steine in der Ringschiene. Alles in allem war das ziemlich aufwendig, denn "nach unten" muss man schon klare Grenzen einhalten. Das Netz an dem die Muschel und Seesterne hängen hat eine ca. Dicke von 0.2 mm - 0.5 mm. Das schafft der Drucker noch. Aufgeteilt war der Ring in über 20 Einzelteile. Den Coolnes-Faktor hat das Teil aber erst durch Zbrush bekommen. Gedruckt wurde dieses Stück dann in dem neuen, ausbrennbarem Wachs.
Druckzeit hier waren 19 Stunden in einer Auflösung von 25µ.
Den Guss hat hier Freund und Goldschmiedemeister Jörg Scheffel übernommen. Wir wollten demonstrieren, das auch auf altem Equipment sowas her zu stellen ist. Das Stück besteht jetzt auf 585 Gelbgold (ca. 30gr.) und hat einen 21.5ct Aquamarin oben drauf.
Mehr Infos und Bilder findet ihr in der Studie die ich dafür geschrieben habe:
http://www.custom-cad4you.com/…n_2016.pdf
Das Kreuz ist meine aktuellste Arbeit. Nach den ganzen Totenköpfen und dem Stress mit der Messe musste ich mal wieder was für mich machen. Der Druck ist schon erledigt, geplant habe ich das Stück in den nächsten Tagen in 585 Gold zu gießen, mal sehen wie es wird.
Wie Ihr sehen könnt, läuft hier ohne Zbrush und 3d Drucker gar nix! Jedenfalls so gut wie garnix! Das mag der klassische Goldschmied beschmunzeln. Ich für meinen Teil bin froh das ich diesen Weg gegangen bin und kann das Thema CAD nur jedem ans Herz legen.
Von Anfang an habe ich mich für die beiden Softwares entschieden, mit denen ich jetzt arbeite. Und weil ich damit jeden Kundenwunsch erfüllen kann, ist es für mich trotz der Konkurrenzangebote immer noch die erste Wahl. Ich halte auch ehrlich gesagt weniger davon, dass man vier oder fünf Programme beherrschen "muss" um Arbeiten zu können.
"Rhino kann das gut, Maya jenes, und für x nehm ich y". Das ist mir zu kompliziert und ich hab schon lange genug benötigt um Zbrush auf dem jetzigen Level benutzen zu können.
Der Zulauf auf der Messe 2016 war gut, und im Vergleich zu 2015 wesentlich mehr. Dennoch gibt es viele offene Fragen und auch Bedenken gegenüber dieser "neuen" Technik. Zum Teil herrscht Unsicherheit wegen des enormen Angebotes an Software & Hardware. Und die Investition kann man nur als Langfristig bezeichnen, weshalb es gilt, nicht aufs falsche Pferd zu setzen. Was auch der Grund für diesen Thread ist und ich gerne Fragen beantworte.
CAD in unserer Branche entwickelt sich jetzt zunehmend, aber der Zug steht noch im Bahnhof und noch ist Zeit gemütlich ein zu steigen.
Festhalten kann man auch, dass die Kunden die sich für diesen Schritt entschieden haben ein klares Umsatzplus verbuchen können. Das geht aber natürlich nicht von heute auf morgen. Wenn man auf dem Klavier die erste Tonleiter kann, ist man ein gutes Stück weiter, aber noch nicht in der Lage ein Konzert zu geben. So versuche ich das auch der kontinuierlich größer werdenden Zahl an Zbrush-Schülern die zu mir kommen zu vermitteln. Es ist ein neuer, separat stehender Teil des Berufes, der aber mit dem eigentlichen "alten Handwerk" nichts mehr zu tun.
Dem Kunden ist es letzten Endes egal wie er zu seinem Traumstück kommt. Er hört meist interessiert zu und bislang habe ich noch von keinem Kunden gehört: "na wenn das so gemacht wird, dann will ich das Stück aber nicht mehr" Die Akzeptanz von Kundenseite ist wesentlich höher, als die der Goldschmiede. Auch ein Punkt der sich auf den Messen klar heraus kristallisiert hat. Einige Kollegen bewunderten zwar die Arbeit und die Details, sprachen sich aber mit dem Argument "das zerstört das Handwerk" gegen die CAD Technik aus. Andere wiederrum meinten, "das ist die Zukunft".
Ich für meinen Teil denke, dass der Kunde letzten Endes bestimmt, was die Zukunft ist. Denn Ware ist leider immer nur soviel Wert, wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Und die zweifellos gute alte Handarbeit ist kaum noch jemand bereit (oder in der Lage) zu bezahlen.
Bei Fragen oder Anregungen stehe ich mit offenem Ohr bereit, scheut Euch also nicht!
Kommis sind herzlich willkommen!!!
Ich hoffe Ihr hattet Spass beim Lesen und Bilder schauen und es waren ein par Anregungen für Euch dabei!
LG
Sascha Vogt
Seit meinem letzten Post ist es schon eine gute Zeit her. In der Zwischenzeit war ich nicht faul und hab fleißig weiter designt. Gerade abgeschlossen ist eine kleine Bikerschmuck-Kollektion die ich mit Jörg Scheffel, seines Zeichens Goldschmiedemeister, herstelle und vertreibe.
Das Thema CAD gewinnt auch in der Goldschmiedebranche zunehmend an Bedeutung. Die Aufträge werden immer komplexer und sind von Hand oftmals gar nicht mehr zu erledigen. Ausgefallene Designs zu erstellen ist das eine Thema, sie in die Realität umzusetzen das Andere. Oftmals reichte die Auflösung der 3d Drucker für allzu feine Details nicht aus. Das war ein ziemliches Problem für mich, da ich eher der Details verliebte Goldschmied bin. Auch die Oberlfächengüte ließ einiges zu wünschen übrig. Der Schichtaufbau war oft überdeutlich zu sehen und zerfledderte mir meine schönen kleinen Details. Und das auch bei Druckern die weit über 25.000,- Euros kosten. Die Lösung war für mich der Asiga Pico.
Bislang gab es auch das Problem bei DLP Druckern das sie kein richtiges Wachs verarbeiten konnten. Wie z.b. der Marktführer SolidScape. Also Material, das bei üblichen Ausbrennkurven von Gips Einbettmasse am Bau ausbrennt, und zwar zusammen mit den Teilen aus Spritzwachs. Großes Problem bislang! Man musste allerlei seltsame Dinge anstellen, um hier gute Ergebnisse zu erzielen. Massive Objekte hohl drucken, Muffel ausblasen, Restasche-Abfuhr-Kanäle anlegen und so weiter. Ausbrennkurven über 1.100°c. Alles nicht alltagstauglich und praktikabel. Vor allem für die großen Lohngießereien nicht! Seit einigen Monaten nun gibt es aber für die Asiga Drucker ein richtiges Wachs. Und beim öffnen der Flasche merkt man schon den Unterschied. Das Zeug in der Flasche ist bei Raumtemperatur nämlich fest, und nicht dazu zu bewegen die Flasche zu verlassen. Erst bei 30° wird es flüssig und lässt sich vom Drucker verarbeiten. Vorausgesetzt der Drucker hat einen beheizbaren Bauraum wie der Asiga. Es gibt bereits heute 2 große Lohngießereien in Deutschland, sowie eine in Österreich die das neue Material ohne Probleme ausbrennen.
Jetzt aber mal zu den Modellen: (Bikerschmuck)
Die sind, wie solls anders sein, allesamt in Zbrush entstanden. Lediglich die innere Ringschiene habe ich aus einem Programm importiert das speziell für Goldschmiede zugeschnitten ist und mir erlaubt, eine exakte Ringgröße festzulegen. Das ist in Zbrush aufgrund mangelnder Bemaßung leider so nicht möglich. An dieser Stelle muss man sich eben behelfen. Das Schöne am modellieren war, das man einfach mal total abgefahren sein kann. Nicht dieses übliche "es soll aber nur ganz schlicht sein". Deshalb hats auch nen heiden Spass gemacht!
Früher war das herstellen einer "wasserdichten" Haut die der Drucker ausgeben kann sehr schwierig (Kombination div. Subtools!). Gerade die teuren Drucker waren da sehr empfindlich, und schon ein gedrehtes Dreieck konnte die ganze Bauplattform zum Scheitern bringen. Was dann natürlich bei den Druckzeiten die die Geräte an den Tag gelegt haben wirklich übel war. Durch die kontinuierliche Verbesserung der Software seitens des Herstellers haben sich aber viele alte Probleme inzwischen erledigt. Und auch ausnahmsweise mal keinen Neuen aufgetan!
Die Druckzeit in grauem Plastik war z.B. für den Flaming Skull ca. 7 Stunden in der (fast) feinsten Auflösung (15µ). Mit der Oberfläche bin ich in der Regel so zufrieden, das ich das Teil gleich zu Jörg in den Formenbau gebe. Lediglich die Stützen muss man abtrennen und leicht verschleifen. Guss in Silber 925, Finish und schon fertig.
Modell Drache:
Das kennt vielleicht noch der Eine oder Andere. Zumindest diejenigen die auf der Inhorgenta 2015 bei uns waren. Auch hier wieder komplett in Zbrush modelliert. Lediglich die Onyxsäule um die er sich schlängelt wurde wieder importiert, um eine exakte Größe zu haben. Mehr Infos zum Modell und den kompletten Herstellungsvorgang könnt Ihr Euch hier als pdf anschauen:
http://www.custom-cad4you.com/…studie.pdf
Modell Poseidon:
Mein bisher aufwendigstes Werk. Den habe ich für die Inhorgenta 2016 gemacht. Die Basis stammt aus dem Goldschmiede CAD Programm. Hier musste ich einfach exakte Maße haben. Die kleinen Stege und das Netz, Dicke der Ringschiene, exakte Größe für den Centerstone, und für die kleinen Steine in der Ringschiene. Alles in allem war das ziemlich aufwendig, denn "nach unten" muss man schon klare Grenzen einhalten. Das Netz an dem die Muschel und Seesterne hängen hat eine ca. Dicke von 0.2 mm - 0.5 mm. Das schafft der Drucker noch. Aufgeteilt war der Ring in über 20 Einzelteile. Den Coolnes-Faktor hat das Teil aber erst durch Zbrush bekommen. Gedruckt wurde dieses Stück dann in dem neuen, ausbrennbarem Wachs.
Druckzeit hier waren 19 Stunden in einer Auflösung von 25µ.
Den Guss hat hier Freund und Goldschmiedemeister Jörg Scheffel übernommen. Wir wollten demonstrieren, das auch auf altem Equipment sowas her zu stellen ist. Das Stück besteht jetzt auf 585 Gelbgold (ca. 30gr.) und hat einen 21.5ct Aquamarin oben drauf.
Mehr Infos und Bilder findet ihr in der Studie die ich dafür geschrieben habe:
http://www.custom-cad4you.com/…n_2016.pdf
Das Kreuz ist meine aktuellste Arbeit. Nach den ganzen Totenköpfen und dem Stress mit der Messe musste ich mal wieder was für mich machen. Der Druck ist schon erledigt, geplant habe ich das Stück in den nächsten Tagen in 585 Gold zu gießen, mal sehen wie es wird.
Wie Ihr sehen könnt, läuft hier ohne Zbrush und 3d Drucker gar nix! Jedenfalls so gut wie garnix! Das mag der klassische Goldschmied beschmunzeln. Ich für meinen Teil bin froh das ich diesen Weg gegangen bin und kann das Thema CAD nur jedem ans Herz legen.
Von Anfang an habe ich mich für die beiden Softwares entschieden, mit denen ich jetzt arbeite. Und weil ich damit jeden Kundenwunsch erfüllen kann, ist es für mich trotz der Konkurrenzangebote immer noch die erste Wahl. Ich halte auch ehrlich gesagt weniger davon, dass man vier oder fünf Programme beherrschen "muss" um Arbeiten zu können.
"Rhino kann das gut, Maya jenes, und für x nehm ich y". Das ist mir zu kompliziert und ich hab schon lange genug benötigt um Zbrush auf dem jetzigen Level benutzen zu können.
Der Zulauf auf der Messe 2016 war gut, und im Vergleich zu 2015 wesentlich mehr. Dennoch gibt es viele offene Fragen und auch Bedenken gegenüber dieser "neuen" Technik. Zum Teil herrscht Unsicherheit wegen des enormen Angebotes an Software & Hardware. Und die Investition kann man nur als Langfristig bezeichnen, weshalb es gilt, nicht aufs falsche Pferd zu setzen. Was auch der Grund für diesen Thread ist und ich gerne Fragen beantworte.
CAD in unserer Branche entwickelt sich jetzt zunehmend, aber der Zug steht noch im Bahnhof und noch ist Zeit gemütlich ein zu steigen.
Festhalten kann man auch, dass die Kunden die sich für diesen Schritt entschieden haben ein klares Umsatzplus verbuchen können. Das geht aber natürlich nicht von heute auf morgen. Wenn man auf dem Klavier die erste Tonleiter kann, ist man ein gutes Stück weiter, aber noch nicht in der Lage ein Konzert zu geben. So versuche ich das auch der kontinuierlich größer werdenden Zahl an Zbrush-Schülern die zu mir kommen zu vermitteln. Es ist ein neuer, separat stehender Teil des Berufes, der aber mit dem eigentlichen "alten Handwerk" nichts mehr zu tun.
Dem Kunden ist es letzten Endes egal wie er zu seinem Traumstück kommt. Er hört meist interessiert zu und bislang habe ich noch von keinem Kunden gehört: "na wenn das so gemacht wird, dann will ich das Stück aber nicht mehr" Die Akzeptanz von Kundenseite ist wesentlich höher, als die der Goldschmiede. Auch ein Punkt der sich auf den Messen klar heraus kristallisiert hat. Einige Kollegen bewunderten zwar die Arbeit und die Details, sprachen sich aber mit dem Argument "das zerstört das Handwerk" gegen die CAD Technik aus. Andere wiederrum meinten, "das ist die Zukunft".
Ich für meinen Teil denke, dass der Kunde letzten Endes bestimmt, was die Zukunft ist. Denn Ware ist leider immer nur soviel Wert, wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Und die zweifellos gute alte Handarbeit ist kaum noch jemand bereit (oder in der Lage) zu bezahlen.
Bei Fragen oder Anregungen stehe ich mit offenem Ohr bereit, scheut Euch also nicht!
Kommis sind herzlich willkommen!!!
Ich hoffe Ihr hattet Spass beim Lesen und Bilder schauen und es waren ein par Anregungen für Euch dabei!
LG
Sascha Vogt
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