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Bewertung Goldring 750 mit grünem Stein

 
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sarron
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sarron

 ·  #1
Hallo,

ich bitte um eine Verkaufsbewertung für den Goldring gestempelt 750.

Gewicht: ca. 12 Gramm
Größe (ev. Brilliant) ca. 3 mm
Größe grüner Stein ca. 1 cm

Dank im Voraus
sarron
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Sparkle
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Sparkle

 ·  #3
Ich würde das probieren. Mit viel Zeit könnte der vielleicht schon einen Liebhaber finden. Jedenfalls eine schon schöne, individuelle Arbeit. Kein Massengeschmack, klar. Mit Zeit könnte vielleicht mehr als Goldwert rausspringen. Hoffe ich für Dich, denn zum Schmelzen viel zu schade!
sarron
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sarron

 ·  #4
Und wo soll ich da den Verkaufswert ansetzen?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
tatze-1
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tatze-1

 ·  #6
hier ist auf der Fassung ein Stempel zu sehen. Vielleicht kann da über den Hersteller die Richtung rausgefunden werden.
Luci
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Luci

 ·  #7
Ja, der Herstellerstempel könnte eventuell interessant sein.

Beide ausgefallenen Ringe schätze ich auf Anfang der 70er Jahre. Den Stil würde man als "modernism" bezeichnen.
Obwohl mein erster Eindruck skandinavisch war (ich will es auch nicht ausschließen), tendiere ich zu einer deutschen Arbeit.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #8
Gegen deutsch und für skandinavisch hält mein Bauchgefühl den Hammerschklag auf der Fassung.
NE keine Ahnung . Feingehaltspunze auf der Fassung, wer macht denn sowas? Doch nur ein echter Spinner :super: :laola:
tatze-1
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tatze-1

 ·  #9
gegen skandinavisch spricht der sparsame Gebrauch von Stempeln.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #10
Du weißt ja nicht ob nicht sonstwo noch überall welche versteckt sind. vlt ist die Schiene schon voll und er musste auf die Zarge ausweichen :bounce:
Luci
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Luci

 ·  #11
Zitat geschrieben von tatze-1
gegen skandinavisch spricht der sparsame Gebrauch von Stempeln.

Stimmt nicht. Die Norweger sind auch sparsam. Dort langt der Feingehaltsstempel und der Herstellerstempel. Zeitweise gab es noch die "NM"-Punze für "Norsk Monster" als Copyright-Zeichen.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #12
ok, wieder was gelernt.
Luci
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Luci

 ·  #13
Ach ja, und ich vergaß die Dänen. Die sind genauso minimalistisch: Feingehalt + Hersteller
Sparkle
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Sparkle

 ·  #14
Ich tippe vom Bauchgefühl auf deutsche Arbeit. Aber das ist alles so spekulativ und Raterei. Ich sehe die Hammerstruktur jedenfalls nicht als ein Ausschlusskriterium für irgendeine Herkunft. War halt ein eigenwilliger Goldschmied/in wofür die Platzierung der Punze auch spricht.
Vielleicht wäre der TE geneigt, mehr zur Herkunft des Rings (auch der anderen) zu sagen? Woher, wann erworben? Könnte ja sein, daß sich daraus mehr ableiten lässt.
sarron
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sarron

 ·  #15
ja, soviel ich noch weiss ist es eine deutsche Handarbeit.
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