Ja, klar, normale gehen auch, bei uns werden halt viele Bienenwachskerzen vebrannt - da gibts immer Reste...wollte halt nur sagen dass man dazu nicht noch irgend nen extra Zeuch kaufen muss.
Irgendwie schmieren sollte man aber schon, das wird dann auch irgendwann zum Automatismus, da denkt man gar nicht mehr drüber nach.
Um kleinere Durchbrüche zu versäubern eignen sich auch sehr gut diese Mini-nadelfeilen mit nur 10cm länge. Die Standard 14-16cm Größe ist da manchmal schon zu dick. Am nützlichsten ist die Halbrund gefolgt von Rund. Vierkant, Flach oder Dreieck kommen bei mir eher selten zum Einsatz bei Durchbrüchen. Die Zwei vorgenannten machen eigentlich fast alles. Sowas gibts als Set immer mal wieder zum kleinen Preis beim ebay, muss man halt schauen. Sollte man als Verbrauchsmaterial ansehen, gerade bei der Größe sind die schnell "durch" - der Ulrich hat aber auch mal hier irgendwo nen guten Tipp zum schärfen alter Feilen mit Amidosulfonsäure gegeben.
Nen weiterer Trick den ich gern zum zum versäubern schwieriger Stellen innendrin Anwende ist mit der Schere nen schmalen Streifen Schleifpapier abzuschneiden, auf die Rückseite klebt man streifen Tesafilm, (sonst reisst das Schleifpapier gleich) dann eben auf gewünschte schmalere Breite zuschneiden und wie nen Sägeblatt in den Sägebogen einspannen oder eben auch mal von Hand führen. So Stabil wie nen Sägeblatt ist so nen Streifchen nicht -da muss man dann halt mit etwas Gefühl arbeiten. Das geht nur mit den "Traditionellen" Sägebogen, bei denen mit der Sägeblattbefestigung ähnlich der Grobet geht das logischerweise nicht.
Das sind halt einfach Erfahrungen aus meiner persönlichen Praxis, Profi bin ich keiner, höchstens "ambitionierter" Hobbyist - das macht also jeder evtl nen bischen anders, aber wie s so schön heisst : "Your mileage may vary...".
Irgendwie schmieren sollte man aber schon, das wird dann auch irgendwann zum Automatismus, da denkt man gar nicht mehr drüber nach.
Um kleinere Durchbrüche zu versäubern eignen sich auch sehr gut diese Mini-nadelfeilen mit nur 10cm länge. Die Standard 14-16cm Größe ist da manchmal schon zu dick. Am nützlichsten ist die Halbrund gefolgt von Rund. Vierkant, Flach oder Dreieck kommen bei mir eher selten zum Einsatz bei Durchbrüchen. Die Zwei vorgenannten machen eigentlich fast alles. Sowas gibts als Set immer mal wieder zum kleinen Preis beim ebay, muss man halt schauen. Sollte man als Verbrauchsmaterial ansehen, gerade bei der Größe sind die schnell "durch" - der Ulrich hat aber auch mal hier irgendwo nen guten Tipp zum schärfen alter Feilen mit Amidosulfonsäure gegeben.
Nen weiterer Trick den ich gern zum zum versäubern schwieriger Stellen innendrin Anwende ist mit der Schere nen schmalen Streifen Schleifpapier abzuschneiden, auf die Rückseite klebt man streifen Tesafilm, (sonst reisst das Schleifpapier gleich) dann eben auf gewünschte schmalere Breite zuschneiden und wie nen Sägeblatt in den Sägebogen einspannen oder eben auch mal von Hand führen. So Stabil wie nen Sägeblatt ist so nen Streifchen nicht -da muss man dann halt mit etwas Gefühl arbeiten. Das geht nur mit den "Traditionellen" Sägebogen, bei denen mit der Sägeblattbefestigung ähnlich der Grobet geht das logischerweise nicht.
Das sind halt einfach Erfahrungen aus meiner persönlichen Praxis, Profi bin ich keiner, höchstens "ambitionierter" Hobbyist - das macht also jeder evtl nen bischen anders, aber wie s so schön heisst : "Your mileage may vary...".
