Edelsteine & Perlen
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Großer synthetischer Diamant aufgetaucht

 
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #16
Bitte beachten:
http://www.hrdantwerp.com/en/n…own-diamon
Zitat
Both D-screen and Alpha Diamond Analyzer, two screening instruments developed by HRD Antwerp to distinguish possible lab-grown or HPHT treated diamonds from natural diamonds, indicated that the stone needed further testing. Alpha Diamond Analyzer confirmed that the stone is a type IIa diamond and therefore potentially lab-grown or HPHT treated.

Deswegen auch die Preisunterschiede D-Screen mit 3.500 USD zu Alpha Diamond Analyzer (32.995 USD) und alternativ GemmoFtir für 18.320 €.

Hier das HRD Equipment - bitte klicken nochmals in der Übersicht.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #18
@Ingrid und Heinrich
danke ok, ja die kannte ich. Die Anschaffung eines Gemmoftir sind wir noch am überlegen.
Um TypII zu testen kann man sich für wenige Euro auch was selber basteln. (UV, Steinkit, Karton und Scheelit). Die Unterscheidung in IIa und IIb ist dann das Problem. aber in dem Fall würde ich Sie eh einschicken zum testen/zertifizieren.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #19
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #20
@Heinrich ist relativ simpel.
Da es ja bei TypII eigentlich nur um die Feststellung der UV-Durchlässigkeit im ersten Step des Diamanten geht, brauchen wir eine dementsprechende Montage.
Ich habe eine kleine Kartonschachtel (in der ersten Testversion, sinnvollerweise, wegen Stabilität sollte man eher Plastik oder Holz nehmen) genommen. Hier wird eine Seite entfernt um seitlich rein schauen zu können um etwaige UV Reaktionen zu sehen. Oben wird mittig ein Loch gebohrt und das Loch mit Steinkit fast geschlossen (mittig Loch lassen, das kleiner als der zu testende Stein ist). So kann man fast jede Steingröße dicht aufbringen ohne das UV Strahlen seitlich durchgehen. Direkt unter dem Loch (Abstand 1 cm) habe ich einen Scheeliten angebracht der stark auf das entsprechende UV Licht (SWUV) reagiert.

D.h. Diamant in den Kit, dicht umschliessen (bitte nur aufpassen das in der MItte ein Loch bleibt durch das die UV-Strahlen durch können. Wenn man das Loch komplett mit dem Kitt schliesst ist natürlich der Effekt passé) Scheelit darunter legen und mit SWUV auf den Diamanten leuchten. flouresziert der Scheelit, sollte es ein TYPII sein, da UV durchlässig. Wenn nicht - Typ I.
So kann man relativ einfach einen grundlegenden Test machen ohne tausende von Dollars zu investieren.

Grundsätzliche Fehler sind eigentlich nur: falsches UV Licht, geschlossenes Loch, oder nicht UV-reaktives Material als Indikator. 1. und 3. kann man schnell ausschliessen und das Loch muss man halt prüfen...

Sollte ich einen Denkfehler haben, bitte gerne um Kritik oder Feedback.

VG
Nikolas
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #21
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #22
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #23
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #24
Zitat geschrieben von arglthesheep


So kann man relativ einfach einen grundlegenden Test machen ohne tausende von Dollars zu investieren.

Sollte ich einen Denkfehler haben, bitte gerne um Kritik oder Feedback.

VG
Nikolas


naja, "tausende von Dollars" braucht man für eine fertige Lösung ja nicht. Der von dir verlinkte Diamond Spotter liegt ja "nur" bei 150 USD. Wobei das für dieses einfache Teil ja auch schon reichlich ist... ;)

Und "Denkfehler" sehe ich auch nicht. Daher ein Lob von mir.

@Heinrich
Da hast Du völlig recht. Ein stark fluoreszierender Diamant bspw. tuts auch.
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #25
@Heinrich
jawohl es reicht etwas, was unter SWUV flouresziert (Bitte aufpassen Dinge mit LWUV müssen nicht funktionieren) . Sinnvollerweise mit starker Fluoreszenz, denn es muss ja auch schwache UV-Durchlässigkeit sichtbar sein. Wenn der Stein an sich schon schwach fluoresziert, der als Indikator dient, übersieht man schnell die Anzeichen. Und Scheelit ist hier halt nun mal sehr extrem.
man soll ja auch schliesslich bedenken, dass es auch Diamanten mit gemischtem TYP I und II gibt....

@Karlheinz
Naja es gibt ja nicht nur den Diamondspotter, sondern auch viele von GIA und anderen vertriebenen Geräte und die kosten dann doch sehr schnell tausende und mehr ;)
Aber natürlich hast Du recht, wenn du dann aber den Conductivity Meter anschaust, der kostet da auch schon 700 $, also es summiert sich schnell ;)
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #26
@Heinrich
was mich mal interessieren würde, wäre die Gegenprüfung von Deinem HRD-Gerät zum Bastelkit, ob Du hier eine Verlässlichkeit erkennen kannst. Würde mich mal freuen, wenn Du so einen Fall zu Hand hast und das gegebenenfalls auf beiden "Geräten" testen könntest und ein Feedback gibst.

Beste Grüße
Nikolas
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #27
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