Hallo,
ich würde gerne mit meiner Freundin einen Goldschmiedekurs machen, damit wir uns gegenseitig Pärchenringe schmieden.
Ich habe in meinem Wohnort Offenbach, bei Frankfurt/Main die Hobbygoldschmiede Oliver Kargus gefunden, die so etwas anbietet. Ich habe mir dort schon einmal einen ungefähren Preis für Ringe eingeholt. Mir wurde gesagt, dass ich bei einem 750er Weißgoldring mit 10g Gewicht mit ca. 340€ rechnen muss. Da ich auf dem Gebiet absoluter Laie bin, kann ich den Preis schwer beurteilen, allerdings kommt er mir recht hoch vor, besonders, da die Goldschmiede damit wirbt bis zu 40% gegenüber dem Juwelierpreis einzusparen. 585er Weißgold verarbeitet die Goldschmiede leider nicht - wieso auch immer.
Ich kann auch schlecht sagen, ob 10g besonders viel sind. Wenn ich mir das Gewicht von Ringen im Internet anschaue, kommt es mir jedoch recht hoch vor. Die Dame von der Goldschmiede meinte aber, dass zu dünne Weißgoldringe nach einiger Zeit verbiegen oder "eiern"...kann ich dem glauben? Klar ist 750er Gold sicher recht weich, aber so weich, dass es bei normalem Gebrauch verbiegt?
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass der Materialpreis für den Ring bei 340€ liegt + 10€ für die Fassung + Stein + 60€ Kursgebühr/Person, frage ich mich, ob die Ersparnis gegenüber einem Juwelier sehr groß ist.
Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar der Fragen beantworten könntet oder vielleicht sogar einen guten Tipp habt oder Ähnliches
Viele Grüße,
Vox sine nomen
ich würde gerne mit meiner Freundin einen Goldschmiedekurs machen, damit wir uns gegenseitig Pärchenringe schmieden.
Ich habe in meinem Wohnort Offenbach, bei Frankfurt/Main die Hobbygoldschmiede Oliver Kargus gefunden, die so etwas anbietet. Ich habe mir dort schon einmal einen ungefähren Preis für Ringe eingeholt. Mir wurde gesagt, dass ich bei einem 750er Weißgoldring mit 10g Gewicht mit ca. 340€ rechnen muss. Da ich auf dem Gebiet absoluter Laie bin, kann ich den Preis schwer beurteilen, allerdings kommt er mir recht hoch vor, besonders, da die Goldschmiede damit wirbt bis zu 40% gegenüber dem Juwelierpreis einzusparen. 585er Weißgold verarbeitet die Goldschmiede leider nicht - wieso auch immer.
Ich kann auch schlecht sagen, ob 10g besonders viel sind. Wenn ich mir das Gewicht von Ringen im Internet anschaue, kommt es mir jedoch recht hoch vor. Die Dame von der Goldschmiede meinte aber, dass zu dünne Weißgoldringe nach einiger Zeit verbiegen oder "eiern"...kann ich dem glauben? Klar ist 750er Gold sicher recht weich, aber so weich, dass es bei normalem Gebrauch verbiegt?
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass der Materialpreis für den Ring bei 340€ liegt + 10€ für die Fassung + Stein + 60€ Kursgebühr/Person, frage ich mich, ob die Ersparnis gegenüber einem Juwelier sehr groß ist.
Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar der Fragen beantworten könntet oder vielleicht sogar einen guten Tipp habt oder Ähnliches
Viele Grüße,
Vox sine nomen