Eine Ausbildung zum Goldschmied kostet mehr. Auch Deine Ausbildung hat mehr gekostet. Musst nur alles zusammen rechnen in den 3 Jahren.
Allerdings ist die Ausbildung hier verlinkt noch oben drauf sinnvoll.
Nun zum Ring:
750er Stempel = 18 Karat Gold
86VA oder so ähnlich ist ein typischer Herstellerstempel aus Italien, der die Stadt abkürzt und die Registriernummer des Herstellers zeigt.
Stil aus vor geprägten Einzelteilen zusammen gelötet erinnert an die 50er Jahre. Dazu passt auch die hohe Goldlegierung bei industrieller Fertigung, weil die Italiener es großteils bis zum Anfang der 60er Jahre abgelehnt haben in 585 Gold zu fertigen. Ihre Kundschaft war damals fast ausschließlich der südliche Mittelmeerraum und USA. erst später haben sie sich auf den deutschen Markt spezialisiert und auch in 585 Goldlegierungen gearbeitet.
Die Montagetechnik kann man an den breiten Lötübergängen und natürlich auch an der Zweifarbigkeit erkennen.
Da diese Hersteller zwar nicht ausschließlich mit qualitativ hochwertigen Edelsteinen gearbeitet haben aber immer mit echten und glasgefüllte gab es damals noch nicht, braucht man den Rubin nicht zu überprüfen. Der ist bestimmt echt. Manchmal waren die Steine geölt, öfters bei Cabochons als facettierte, aber in der langen Zeit seit der Herstellung wäre Öl schon lange verdunstet und das würde man als helle Risse erkennen.
Wenn Du den Stein von der Unterseite mit Zahnbürste und Seife gründlich putzt wäre ein zweites Foto gut hier zu sehen. Unter Umständen funkelt er dann auch richtig und sieht nicht so trübe aus wie jetzt.
Allerdings ist die Ausbildung hier verlinkt noch oben drauf sinnvoll.
Nun zum Ring:
750er Stempel = 18 Karat Gold
86VA oder so ähnlich ist ein typischer Herstellerstempel aus Italien, der die Stadt abkürzt und die Registriernummer des Herstellers zeigt.
Stil aus vor geprägten Einzelteilen zusammen gelötet erinnert an die 50er Jahre. Dazu passt auch die hohe Goldlegierung bei industrieller Fertigung, weil die Italiener es großteils bis zum Anfang der 60er Jahre abgelehnt haben in 585 Gold zu fertigen. Ihre Kundschaft war damals fast ausschließlich der südliche Mittelmeerraum und USA. erst später haben sie sich auf den deutschen Markt spezialisiert und auch in 585 Goldlegierungen gearbeitet.
Die Montagetechnik kann man an den breiten Lötübergängen und natürlich auch an der Zweifarbigkeit erkennen.
Da diese Hersteller zwar nicht ausschließlich mit qualitativ hochwertigen Edelsteinen gearbeitet haben aber immer mit echten und glasgefüllte gab es damals noch nicht, braucht man den Rubin nicht zu überprüfen. Der ist bestimmt echt. Manchmal waren die Steine geölt, öfters bei Cabochons als facettierte, aber in der langen Zeit seit der Herstellung wäre Öl schon lange verdunstet und das würde man als helle Risse erkennen.
Wenn Du den Stein von der Unterseite mit Zahnbürste und Seife gründlich putzt wäre ein zweites Foto gut hier zu sehen. Unter Umständen funkelt er dann auch richtig und sieht nicht so trübe aus wie jetzt.