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Antike Brosche aus Gold, mit Perlen und Edelsteinen

 
berlingold09
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berlingold09

 ·  #1
Hallo,

Ich habe diese Brosche von meiner Mutter gezeigt bekommen. Sie hat keine Verwendung für die Brosche und fragte mich ob ich diese verkaufen kann.
Ich weiss jedoch nicht was das gute Stück wert ist!

Deshalb würde ich mich sehr freuen ein paar Antworten hier im Forum zu kriegen. Meine Fragen sind folgende:

Wie alt ist diese Brosche, oder aus welcher Zeit stammt Sie?
Was hat sie für einen wiederverkaufswert? (Damit mich niemand über den tisch zieht;)

Also die Brosche ist auf jedenn Fall aus Gold und ist mit perlen besetzt. Die edelsteine sehen aus wie amethysten aber ich bin mir nicht sicher.

Vielen dank im voraus ich würde mich sehr über ein paar fachkräftige antworten freuen.
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stefanS
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stefanS

 ·  #2
hallo,
die brosche wird aus der zeit um 1900 stammen+- 10 jahren,
die amethyste sind in millgriff fassungen und die perlen sind saatperlen .
da ich keine ahnung habe aus welchem gold die brosche gearbeitet wurde oder nur vergoldet oder aus tombak ist kann ich dir zu dem preis nichts sagen.

gruß
stefan
Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #3
das ist eine Jugendstilbrosche, die meines Erachtens nachträglich mit einer Anhängeroese ausgestattet wurde.
Leider passt sie in ihrem Design nicht zum antiken Erscheinungsbild. :(

Diese Schmuckstücke sind auch heute noch sehr beliebt und es gibt Käufer dafür.
Ohne den Feingehalt kann man zum Preis keine Aussage machen. Dieser Schmuck wurde auch aus vergoldetem Silber oder unechten Materialien angeboten.
LG
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #4
Würde man sich bei nachträglicher Anbringung die Mühe eines beweglichen Scharniers machen?
Die-Schmiede
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Die-Schmiede

 ·  #5
Warum nicht, für mich sieht das aus wie nachträglich angefrickelt, siehe auh den Farbkontrast, auch wäre eine Originale Schlaufe wahrscheinlich nicht einfach glatt.
Pinguin
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Pinguin

 ·  #6
Also, ich finde die ja sehr schön, vielleicht werden wir uns ja handelseinig ;-)

Die Öse sieht mir allerdings auch nicht original aus. Mich irritiert, dass sie an der Unterseite angelaufen ist, das spricht eher für Tombak oder Silber, evtl. ist daher nur die Öse aus Gold.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #7
Weil auch auf der Unterseite das Gold dunkler geworden ist als die Öse, vermute ich auch das es vergoldet ist und der Untergrund langsam durchschlägt. Ich würde die Brosche im Wert daher im antiken Modeschmuckbereich ansiedeln. Also so um 100 Euro herum +- 40 Euro.
Tilo
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Tilo

 ·  #8
ich sehe keinen Hinweis, daß die Klappschlaufe nachträglich angebracht ist
wegend er Steine und Perlen wäre das nachträglich üblicherweise mit Platte und Zinn gemacht
stefanS
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stefanS

 ·  #9
hallo tilo,
wenn das schanier noch vorhanden war geht es auch ohne löten. für mich sieht die öse auch so groß aus, das sie die broschennadel stören würde, wenn sie zurück geklappt ist. was üblich wäre, wäre eine flache öse, ini lilienform oder als navett mit perlen besetzt, aber nicht diese art öse
gruß
stefan
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #10
Ich glaube da liegt das allseitige Missverständnis.
Die Brosche war schon ursprünglich AUCH mit eiener Schlaufe ausgestattet, nur diese selbst könnte einmal erneuert worden sein.
Könnte man es so zusammenfassen?
Tilo
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Tilo

 ·  #11
ok, das könnte sein
stefanS
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stefanS

 ·  #12
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