Denke mal, Reni meint die Steine (Cabochons ungebohrt und gebohrt = Linsensteine, Strangware) für das (Kupfer) wire-wrapping. Dabei handelt es sich um diese Trommelware-Cabochons, also die Intransparenten. Und Perlen hat sie letztens auch verarbeitet gezeigt.
Mit Diamant, Korund, Spinell, Zirkonia meinte ich das "Ausschlußverfahren".
Viele Linsensteine sind säureempfindlich.
Bei diesen cracked-agate wäre ich auch vorsichtig.
Wie behandelte (gefärbte) Achate (Onyx, Carneol etc.) reagieren, müsstet Du selbst ausprobieren.
Am besten je einen Stein der entsprechenden Mineralart, bevor Du ihn verarbeitest kurz testen, wie Du evtl. das Kupfer wieder aufhellst und dann erst verarbeiten. So gehst Du sicher, daß Du oder Deine Kursteilnehmer nachher nicht enttäuscht sind.
Meinst Du mit "Alternativen" nun die Mineralienarten oder doch eher das Kupferaufhellungsgebräu?