Nein, ich zaponier es nicht, weil mir weder glänzemdes noch angelaufenes Kupfer gefällt. Im Endeffekt heiß ich ja nicht Kupferfrau.. Steckkamm war nur die logische Folge von der Haarspange. Die 4 Zinken sind ca. 4,5 -4,7 cm lang. Ich habe sogar inzwischen noch was angebaut und ihn gestern den ganzen Tag getragen, hinter dem Dutt, der mit 2 Gummis (einer für die Haare zusammen und einer für die Umwicklungen) gemacht war, hat er auch brav den ganzen Tag gehalten und wurde von 1 Kind (es ist Bespaßungszeit, trallala) für Gold gehaltenn. ( "Basteln mit der Goldschmiedin", klar) Danke für die Instruktion an Sparkle.
Die Kupferteile sind nur meine Lehrlings- uns Übungsstücke, Mein aktuelles Teil wird wieder zerschnippelt und neu angefangen, weil ich über Nacht eine Idee hatte und so.
Für die Kurse im Frühjahr werde ich ein Dutzend vorzeigbare Stücke in Silber machen, auch spielt eine Rolle, dass diese in einem bestimten Zeitrahmen liegen und der Kamm ist das sicher nicht. - und den Rest an Kupferbeispielen, um verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen.
Auf etsy wird zwar auch 45-50 Dollars für einfachere Kupferarbeiten verlangt, aber ob das so der Renner ist kann ich nicht sagen. Bei kompakten Teilen kann ich mich noch mit oxydiertem und oberflächlich (gebimsten? ) Kupfer anfreunden - das Bims, zerkratzt das die Steine?
Auffällig ist, dass kaum
Ringe angeboten werden, ich ahne schon warum. Viele Konstruktionen sind, wenn man sie sich genau ansieht recht gakelich und instabil aufgebaut, die Möglichkeit dass z.B ein Kleinkind am
Anhänger rupft wird ignoriert, deshalb denke ich auch, dass der Ruf dieses Schmucks in den nächsten Jahren leiden wird. Meine Anhänger mache ich aber wie meine Ringe und die Ringe gehen durch den Härtetest, 1 Tag oder mehr bei der Arbeit getragen, und es löst sich oder verbiegt sich nichts.