Uli bewundert mich, FREU :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce:
also die meiste Zeit wird nur rumgewickelt, gewebt sozusagen.
aber dort wo sich Stränge berühren und überlappen wird - bei mir zumindest - auch ordentlich mehrfach festgenäht, festgezurrt, wobei die Drähte tatsächlich durchgefriemelt werden. Aushärten tut dabei meist nur das hintere Ende das ja dann auch bald fällig ist zum reingewickelt werden, man es also bald los ist. Man muss eben sehr drauf achten, dass man keinen Knoten, also keine ganz eng zusammengedrückte Schlingen reinbekommt.
Wie gesagt, Planung ist / WÄRE die halbe Miete, man muss sozusagen von innen nach außen arbeiten bzw von der Mitte zu den Enden hin. Also ein vages Grundkonzept braucht es zumindest, von den Details lasse ich mich dann auch überraschen. Meine Schwäche besteht vor allen darin, dass ich immer alle Drähte bis zum Ende aufbrauche, wohl weil ich nicht aufhören kann, es macht halt wahnsinnig Spass. Wirtschaftlich ist es bei meinen Zeitaufwänden natürlich nicht.
Mich macht das halt an, mal wieder was ganz neues zu lernen. Andererseits ist es auch back to the roots, weil ich mit 13-14 Jahren viel mir versilbertem Kupferdraht gebastelt habe, aber halt nicht so'n Zeugs.
edit:
Zitat
und frag mich, wie das beim fernsehn gehn soll Wink
also eine der beiden Tätigkeiten muß da doch zwangsläufig auf der Strecke bleiben
ich tu dann mehr fernhören. Aber die Unterhaltung hab ich trotzdem.
edit2; Der Stein kommt erst dann rein wenns nicht mehr anders geht. Klar muss man immer mal wieder probieren.