Huhu, Nordlicht,
ich finde, das kann sich sehen lassen.
Dass der Draht bricht kann verschiedene Ursachen haben.
- er ist nicht weich geglüht / er ist nach dem dünner ziehen nicht mehr ausgeglüht worden.
Das macht ihn spröde und wenn er ein paar mal verbogen wird, was natürlich gerne passiert, da du bei einem feststehenden Rahmern ja ständig durchziehen musst, wird auch ein ursprünglich weicher Draht spröde und bricht leichter.
Die Lösung würde ich nicht in dickerem sondern in dünnerem Draht sehen, oder in Feinsilberdraht.
Mit den gelöteten Frames würde ich deinen Stil in Ost-Stil verorten
Was du gemacht hast ist sehr: Ein Schmuckstück zu konstruieren und Draht um dieses rum zu wickeln. Geht. Man hat aber lange nicht die Freiheit, die man hat, wenn man sich das Schmuckstück quasi entwickeln lässt und nach und nach um Drähte wickelt, die zu einem Ende hin offen sind. Das Wickeln geht viel schneller, der weaving wire wird lange nicht so beansprucht wie wenn man ihn ständig durchfriemelt und man kann vielfältige feine Musterstrukturen arbeiten.
Dass du Krappen eingebaut hast und konventionell fasst ist auch eher nach Ost-Stil orientiert.
Wesentlich einfacher ist es, den Stein einfach mit den Drähten zu umschließen.:
schmuck-foren/download.php?id=29410
schmuck-foren/download.php?id=29408
oder ihn durch einern Strang dahinter und einen Strang davor an Ort und Stelle zu halten
schmuck-foren/download.php?id=29407
schmuck-foren/download.php?id=29406
Natürlich muss man an ein paar Stellen eine Verbindung zwischen hiterem und vorderem Strang schaffen.
Warum ich überwiegend gebohrte Edelsteine nehme liegt in erster Linie daran, dass es da eine größere und preislich attraktivere Auswahl gibt als an geeigneten Cabochons, und dass Trommelware oft zu bauchig oder zu klein ist.
ich finde, das kann sich sehen lassen.
Dass der Draht bricht kann verschiedene Ursachen haben.
- er ist nicht weich geglüht / er ist nach dem dünner ziehen nicht mehr ausgeglüht worden.
Das macht ihn spröde und wenn er ein paar mal verbogen wird, was natürlich gerne passiert, da du bei einem feststehenden Rahmern ja ständig durchziehen musst, wird auch ein ursprünglich weicher Draht spröde und bricht leichter.
Die Lösung würde ich nicht in dickerem sondern in dünnerem Draht sehen, oder in Feinsilberdraht.
Mit den gelöteten Frames würde ich deinen Stil in Ost-Stil verorten
Was du gemacht hast ist sehr: Ein Schmuckstück zu konstruieren und Draht um dieses rum zu wickeln. Geht. Man hat aber lange nicht die Freiheit, die man hat, wenn man sich das Schmuckstück quasi entwickeln lässt und nach und nach um Drähte wickelt, die zu einem Ende hin offen sind. Das Wickeln geht viel schneller, der weaving wire wird lange nicht so beansprucht wie wenn man ihn ständig durchfriemelt und man kann vielfältige feine Musterstrukturen arbeiten.
Dass du Krappen eingebaut hast und konventionell fasst ist auch eher nach Ost-Stil orientiert.
Wesentlich einfacher ist es, den Stein einfach mit den Drähten zu umschließen.:
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oder ihn durch einern Strang dahinter und einen Strang davor an Ort und Stelle zu halten
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Natürlich muss man an ein paar Stellen eine Verbindung zwischen hiterem und vorderem Strang schaffen.
Warum ich überwiegend gebohrte Edelsteine nehme liegt in erster Linie daran, dass es da eine größere und preislich attraktivere Auswahl gibt als an geeigneten Cabochons, und dass Trommelware oft zu bauchig oder zu klein ist.