Hochzeit, Ringe & Brautschmuck
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Trauringe - Wer die Wahl hat, hat die Qual(ität)?

 
Solveigh
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Solveigh

 ·  #16
Ich kann nicht schlafen! :?

Zitat geschrieben von Tilo

wenns zuschauen auch reicht, könnte ich ne skypesession anbieten (gibt ja für die Webcam aktive USB-Verlängerungskabel mit hub für ab 15,-) bzw Foto/videodokumentation


Das ist wirklich engagiert, aber sollte ein "richtiger" Atelierbesuch für uns nicht mehr möglich sein, könnten wir auch mit einem Fernauftrag ohne diesen Live-Service leben. ;) Ein persönlicher Besuch in einem Atelier (entweder nur zur endgültigen Klärung der Größe/Profilart/Oberfläche für einen Auftrag oder zur Herstellung) stellt für uns allerdings nach wie vor die erste Wahl dar.
Vielen Dank aber für den wirklich freundlichen und innovativen Vorschlag!

Aber unabhängig davon: Tilo, wo kann man sich eigentlich mal einige deiner Werke anschauen? Ich habe deinen Galerielink hier angeklickt, aber dort erscheint nur ein Blaugold-Foto.
Über den Rotationsguss bin ich in deinen Beiträgen schon öfter gestolpert, aber ich kann mir darunter absolut nichts vorstellen. Inwiefern unterscheidet sich das im Ergebnis von anderen Gussverfahren, und warum könnte man hier nach dem Löten dann hinterher doch gefahrlos walzen? Das macht mich neugierig.

Ich habe nun allerdings auch Heinrich im Ohr:

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Erstens ist jede Härtesteigerung nach dem ersten Glühen wieder weg und zweitens hat man gar nicht so viel davon ausser eben eine erhöhte Rissneigung beim Verformen.


Wäre also im Falle einer Weitenänderung doch gar nicht mal so positiv.

Zitat geschrieben von Tilo
ja, das ist schon reichlich unverständlich, solche Behauptungen rauszuhauen
denn 2farbig und umlaufend mit Abstand verteilte Steine ist definitv nahe worstcase bzgl Änderungen
mir fehlt da grad etwas Fantasie, wie man das überhaupt schön hinbekommen soll, denn dehnen und engerdrücken geht gar nicht


Genau das war der Weg, den Schmied A auf Nachfrage beschrieb. Man müsse, so seine Aussage, dann nur die Steine ggf. nachreiben.

Ansonsten haben wir gestern Abend noch einmal länger miteinander über das Thema gesprochen und freunden uns tatsächlich etwas mehr mit dem Gedanken von einfarbigen Ringen an (einer weiß bzw. grau, einer gelb).
Der ellenlange Einleitungstext hatte insofern etwas Gutes, als dass darin mal alle wirren Gedanken laufen konnten, die sich so in den letzten Wochen angesammelt hatten. Wunderwelt Psyche!
Wir schlafen da noch ein oder zwei Nächte drüber, und dann sehen wir klarer. Hoffentlich! ;)
Ich berichte dann.

Liebe Grüße,
Solveigh
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
Ich freue mich zu lesen das Ihr nun von zweifarbigen zu unterschiedlich farbigen Ringen tendiert. Das ist dann, entgegen der Werbung die einem immer wieder in dem Bereich entgegenschlägt, eine solide Sache.
Das mit der Härte wird ein wenig überbewertet. Gold lässt sich ein wenig in der Härte steigern durch maßvolles Kalt-Verformen. Ein Goldschmied weis wie viel er sinnvollerweise dem Material zumutet. Wenn mit der Härtesteigerung übertrieben wird steigt jedoch die Rissneigung. Das ist besonders nachteilig wenn ein anderer Goldschmied davon nichts weis und den Ring größer machen soll.
Dellen werden dann weniger tief, der Abrieb wird jedoch nicht geringer. Allerdings ist der ein Thema für Jahrzehnte und nur von untergeordneter Bedeutung wenn die Ringe die Maße haben die Du im Eingangsposting erwähnt hast.

Eismatt lässt sich schnell auffrischen und hält länger, da stimme ich Tilo zu.

Aber ich sehe ein ganz anderes Problem wenn Deine Finger sich stärker verändern als bei anderen Frauen, dann kann ein Ring nicht nur unangenehm sondern zur Gefahr werden wenn der Finger anschwillt einen Blutstau bekommt und der Ring gar nicht mehr runter geht.

Geringe Größenänderungen haben fast alle Finger bei Frauen. Morgends/Abends, Periode und Sommer/Winter, einmal abgesehen von Schwangerschaften (da muss man auch mal aussetzen) und Gewichtsänderungen.

Da solltest Du das Angebot von Tilo annehmen und Proberinge länger tragen. Ich habe nur Plastikmaßringe die ich meinen Kunden kostenlos versende, die sind aber schmäler und nicht zum langen Probetragen geeignet sondern nur zum Messen der Ringgröße. Meine Frau behilft sich, als Rechtshänderin hat sie rechts eine Nummer größer als links, damit das die Ringe je nach Bedarf von rechts nach links wechselt. Vielleicht klappt das bei Dir auch.

Andernfalls solltest Du gleich ein kleines Sortiment an Eheringen in Deinen typischen Größen bestellen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #18
Zitat
Andernfalls solltest Du gleich ein kleines Sortiment an Eheringen in Deinen typischen Größen bestellen.
Ich glaube, da hat er nur den Smiley vergessen. Auch bei mir wandern die Ringe zwischen rechts- links - Mittel- und Ringfinger. 2 Größen innerhalb eines Tages sind durchaus normal, ich denke 3 sind auch nicht extrem ungewöhnlich, nur achten die meisten nicht darauf.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #19
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #20
gsklaus
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gsklaus

 ·  #21
Man könnte auch solche Ringe machen...
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Tilo
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Tilo

 ·  #22
habe ich extra nicht vorgeschlagen, obwohl daran gedacht und auch schon mal angefertigt
viel Aufwand für optisch doch keine Zusammengehörigkeitsdarstellung

sind die 4 Teilringe selbst fugenlos gemacht und verlötet?
ich habe inzwischen endlich etliche meiner Fotos unbearbeitet mal in die Galerie geladen
eigentlich wollte ich die mal überarbeiten, zurechtschneiden usw
aber wird ja doch nicht
gsklaus
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gsklaus

 ·  #23
Ja, fugenlos, dann verlötet. Dann seitlich, zwischen den Ringen noch eine "Rille" geschnitten, damit man die zwei Farben besser sieht.
gsklaus
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gsklaus

 ·  #24
Gut, ist optisch nicht so deutlich, aber das Brautpaar WEISS um die Ringe. Beide haben die gleichen Farben in ihren Ringen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #25
Solveigh
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Solveigh

 ·  #26
Vielen Dank für eure Antworten, ich freue mich darüber sehr!

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Eismatt lässt sich schnell auffrischen und hält länger, da stimme ich Tilo zu.


Hat zufällig jemand von euch einen Link/ein Foto von einer "etwas verschlissenen" Eismattierung? Vielleicht habe ich da falsche Vorstellungen. Ich habe versucht, was über Google zu finden, war aber leider erfolglos. Man sieht immer nur "unverbrauchtes" Eismatt.

Was die Ringgrößen angeht: Ja, es ist nervig, und ja, Proberinge wären tatsächlich die beste Lösung. Allerdings könnte man einen unifarbenen Ring ja dann doch auch recht leicht wieder ein wenig ändern, falls man die Mittelgröße nicht genau getroffen hätte.
Abschätzen lässt sich das momentan eh nicht so gut; eigentlich hätte ich dafür lieber den Sommer abgewartet, um auch das Maximum abzufangen. Aber wir können die Hochzeit nun schlecht verschieben (wollen wir auch gar nicht ^^).
Da sich bei mir aufgrund einer Medikation auch die Körpertemperatur geändert hat, was ebenfalls eine Veränderung der Ringgröße mit sich brachte, kann ich auch leider nicht mehr auf frühere Ringgrößen vertrauen. Ich muss abwarten, wo sich das einpendelt.
Vielleicht versteht ihr nun, warum mir diese Änderungsmöglichkeit auch jetzt ganz zu Beginn schon so wichtig ist. ;)

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Meine Frau behilft sich, als Rechtshänderin hat sie rechts eine Nummer größer als links, damit das die Ringe je nach Bedarf von rechts nach links wechselt. Vielleicht klappt das bei Dir auch.


Leider nur bedingt; bei mir unterscheiden sich die beiden Ringfinger nur um eine halbe Größe; und vom Ringfinger auf die Mittelfinger ist der Sprung recht groß.

Klaus' Vorschlag dieser Steckringe (?) war sogar einer der ersten, den wir damals mal im Ringideen-Sammlordner abgelegt hatten.
Allerdings dachten wir, dass das auch nicht wesentlich praktischer wäre als Bicolor. Aber es stimmt schon: Wenn nach außen schlicht und uni, dann darf es auch innen dieselbe Farbe sein.

Tilo, danke für das Aufstocken deiner Galerie! Ich denke, da freuen sich auch andere Leute drüber. Ich hatte dich ja schon öfter gelesen, auch bevor ich hier überhaupt geschrieben habe; immer hatte ich mich gefragt, wie deine Arbeiten wohl so aussehen, konnte aber nichts finden.
Da sind wirklich ein paar tolle Exemplare dabei; mir gefallen besonders das eckige Bicolor-Paar mit in Wellen angeordneten Brillis und das gelb-graue Paar mit dem eckigen Engelsflügel. Nicht unbedingt für meine Hand, aber das sind wirklich zwei tolle Paare!
Auch die Idee mit der Kinderzeichnung an anderer Stelle finde ich süß.

Zwischenstand heute: Erst nicht getraut, den Schmied anzurufen. Dann zu spät (war schon Feierabend).
Seitdem wir nun zu 75% bei der unifarbenen Lösung für zwei verschiedene Ringe sind, denkt mein künftiger Göttergatte für seinen Ring auf einmal über Platin nach...
[Teil des Textes über Goldlegierungen >750 wieder entfernt]

Worauf ich vorher übrigens gestoßen war, ist eine nicht eismatte Oberfläche, aber eine, die wir vor mehreren Jahren mal gesehen hatten und toll fanden, dann aber so nicht mehr gesehen hatten.
Könnte mir jemand sagen, was das für eine Oberfläche ist? Oder ist das am Ende Eismatt, und lediglich Fotowinkel und Blitz täuschen darüber ein wenig hinweg? Es wirkt auf jeden Fall etwas gröber, aber eben nur etwas.

http://www.goldschmiede-sternt…e-1176.htm

So eine Oberfläche, das wär's! Erinnert ein bisschen an ge- und wieder entknüllte Alufolie, aber eben nicht mit deutlichen "Gipfeln", die im Zweifel immer an Stoffen hängenbleiben würden.
Tilo
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Tilo

 ·  #27
in diesem Thema wurden auch mehrere gezeigt und auf der letzten Seite meine fugenlosen Rohlinge dazu im Vergleich zu den geplanten End(finger)größen(maßringen)
schmuck-foren/fpost69554.html#69554
für deine Überlegungen sage ich jetzt mal unabhängig davon, wer das machen wird: für den großen Ptring allermindestens 1300,-, eher mehr, insbesondere, wenn die ultimative recht kratzfeste Pt-Ir-Version gemacht werden soll
für den Feingoldring mind.1200,-
wenn das nicht im Budget ist, dann eben 750er gelb und 950er Palladium oder 750er Weißgold

wie die verlinkte Oberfläche gemacht wurde, weiß ich nicht
ist mir aber egal, weil eh nicht langlebig

ich habe wirklich viele getragene Oberflächen zum zeigen
aber nur leicht angewetztes eismatt ist nicht dabei
allerdings Ringe, wo auch deutlich tiefere Muster als eismatt restlos weggeschliffen sind
also langfristig ist eismatt auch weg
weg heißt weg (nur nochmal zur verdeutlichung ;-) )
und kurzfristig wird es eben schwächer
heinrich hats ja mehrfach geschrieben: poliert und die Zeit die Struktur machen lassen
je nach Grobheit der Träger ist die Struktur eher poliert zu nennen (die Mehrheit der Ringe, die ich beim Altgoldankauf und im Service zu sehen bekomme)und bei wenigen eben etwas verkratzt wirkend

in dem ultimativen Pt kann man (Ulrich) Oberflächen gießen, die durchaus beständig sind
bei Gold gibts nichts, was Jahrzehnte hält

ich werde dann mal noch Fots machen, wo ich gemusterte Ringe in verschiedenen Stadien des Verschleiß habe
ist möglich, weil es zu DDR-Zeiten industriell nur eine sehr begrenzte Anzahl Muster gab, die natürlich in Mengen in unterschiedlichem Zustand im Altgold gelandet sind(und von mir "archiviert" wurden, um genau den Effekt meinen Kunden beim Trauringberatungsgespräch zu zeigen

PS: Feingold kann von Laien für unecht gehalten werden, weil mit den hauchdünnen Feingoldvergoldungen von Modeschmuck assoziiert
und obs zu deiner Hautfarbe paßt, müßest du erst noch ausprobieren!
(auch wenn ich wegen der Entfernung die Ringe kaum machen werde: ich habe natürlich auch Feingoldring zum Aufprobieren vorrätig)
Solveigh
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Solveigh

 ·  #28
Arghs, verflixt! Mir wurde eben angezeigt, dass nur ein registrierter User online sei (also ich), und deshalb hatte ich meinen Text wieder editiert, was die hohen Goldlegierungen angeht. Ist jetzt natürlich blöd, weil du, Tilo, dich darauf bezogen hast. ;)
Also für alle: Tilo spinnt nicht und sieht auf einmal Text, der da nicht ist; ich hatte was weggemacht!

Danke für deine Einschätzungen!

Zitat geschrieben von Tilo


Danke, da schaue ich sofort rein, wenn ich die Antwort fertig habe. ;)

Zitat geschrieben von Tilo
poliert und die Zeit die Struktur machen lassen


Ja, dass das vernünftig wäre (ebenso wie uni), weiß ich ja nun. Aber... Hmm, echt, ich tu mich da schwer! Dann bliebe da gar nichts mehr, was ich toll fände. Ich bin absolut nicht der Typ "Bling-Bling"-Frau, aber ich schrieb ja schon in meinem Eingangsposting, dass ich unifarbene polierte Eheringe schon immer unattraktiv fand.
Bei dem Uni habe ich schon Angst, dass ich den Ring hinterher nicht mögen könnte, aber dann auch noch (von Beginn an) poliert? Ich glaube, dann würde ich eher ganz drauf verzichten; Symbolik hin oder her.

Zitat geschrieben von Tilo

ich werde dann mal noch Fots machen, wo ich gemusterte Ringe in verschiedenen Stadien des Verschleiß habe


Das ist wahnsinnig nett! Aber wirklich, mach dir bitte nicht so eine Arbeit! Wenn es gerade keinen spontan auffindbaren Link gibt, dann ist das eben so.

Zitat geschrieben von Tilo
(und von mir "archiviert" wurden, um genau den Effekt meinen Kunden beim Trauringberatungsgespräch zu zeigen


Finde ich einen sehr sinnvollen und hilfreichen Service für deine Kunden!

Zitat geschrieben von Tilo
PS: Feingold kann von Laien für unecht gehalten werden, weil mit den hauchdünnen Feingoldvergoldungen von Modeschmuck assoziiert


Ja, das hatte ich schon an anderer Stelle gelesen.
Kann aber auch von Vorteil sein: Wenn man überfallen wird, behauptet man einfach, der Ring sei aus dem Kaugummiautomaten! *Scherz*

Redet man eigentlich nur bei 999er-Legierung von "Feingold-Ringen", oder gilt das auch schon für 900er und 990er?

Liebe Grüße,
Solveigh
Tilo
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Tilo

 ·  #29
Feingold ist 999 (die 1Promille Fremdstoffe sind technisch bedingt unwirtchaftlich zu entfernen)
990 ist kein feingold mehr
900er ist farblich immer noch recht nahe am Feingold, hat aber bessere Beständigkeit
und für 900er gibts auch hierzulande tatsächlich jahrzehntelange Erfahrungen
in Asien sind teils noch höhere Legierungen bei allem Schmuck Standard
bloß: da erwartet kein Mensch ernsthaft, daß der Schmuck ewig kratzerfrei bzw optisch wie neu bleibt
das zählt als Gebrauchsgegenstand und Anlagegut

na gut
dann eben eismatt, wenn poliert zu langweilig

das mit der Galerie war schon lange überfällig
hab ich nicht wegen dir gemacht, sondern weil es eh viel zu lange aufgeschoben war
und ist auch noch nicht ganz fertig
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #30
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